Ein oft gesagter und noch mehr gedachter Satz des kleinen Monsters und mir ist: „Wenn wir den Umzug hinter uns haben, dann …” Denn eigentlich gibt es derzeit (Weihnachtsfeiertage eingeschlossen) kaum eine andere Beschäftigung. Kaum. Also nicht gar nicht. Mal davon abgesehen, dass übermorgen das Arbeitsleben dieses Jahr für mich wieder beginnt (mit extra frühem Aufstehen, weil davor noch ein Tierarzttermin ansteht – gern ein- oder mehrmals Daumendrücken, dass der Senior mit seinen 15 Jahren Narkose und Zahnbehandlung gut übersteht), gibt es auch ein paar sehr schöne Sachen, auf die ich mich sehr freue. Zum einen am kommenden Wochenende die White Nights (nun ja, Winter war wohl mal) des Fantasy Filmfests, bei dem ich die Hälfte des Programms sehen werde. Und zum anderen zwei Wochen später das Wohnzimmerkonzert, bei dem eigentlich noch nix weiter geplant wurde und nur das Datum feststeht. Auch wenn ich gefühlt für die beiden Termine überhaupt keine Zeit habe, wird es sicher sehr gut sein, sich auch mal mit anderen Sachen intensiv zu beschäftigen. Zumal ich davon ausgehe, dass beides sehr schön wird.
2 Kommentare zu Jenseits von der Transformation des Gruselkabinetts
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Wie geht es denn nach der Behandlung dem Patienten?
Gleich am nächsten Tag war er schon wieder richtig fit, nur Stimmprobleme hatte er ein paar Tage. Die sind aber auch schon längst (nun mag ich inzwischen bei seiner lauten Ausdrucksweise eher leider sagen) weg. Insgesamt gesehen hat es ihn einen Zahn und mich 420 Euro gekostet.