Zwar beschäftigt man sich derzeit mehr mit diesem Verhalten, hat aber dennoch seit Längerem für sich selbst eine bestimmte Verhaltensweise des anderen Katers übernommen. Sicher könnte man einiges als Mensch übernehmen von dem, was Katzen so machen. Fast den ganzen Tag faul rumzuliegen würde mir derzeit jedenfalls sehr entgegenkommen. Aber hierbei geht es um ein (glaube ich zumindest) sehr spezielles Verhalten. Der eine Kater äußert sein Missbehagen (dazu gibt es vielfältige Anlässe – auch ein Katzenleben ist nicht immer einfach) durch ein kräftiges Schnauben durch die Nase. Eben jenes wurde menschlicherseits übernommen. Nicht nur von Bewohnern des Gruselkabinetts – inzwischen fangen schon Arbeitskollegen an so speziell zu schnauben, denen etwas nicht behagt und die Kenntnis über diese Ausdrucksform haben. Ich bin mir sicher, dass sich das noch massiver ausbreiten wird. Beispielsweise bei irgendwelchen Talkrunden im Fernsehen wird man sich nicht mehr ins Wort fallen, sondern demonstrativ schnauben. Und es gibt ja auch so viel Anlässe dafür. Allgemein könnte man nur mal das Stichwort „Sommer” in den Raum werfen.
Schnaufffff …
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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