Viele werden es sicher schon geahnt, wenn nicht gar gewusst haben, dass es sich bei den Bewohnenden des Gruselkabinetts nicht um normale Menschen handelt. Zum Fest gibt es nun ein Outing:
Ja, wir sind Echsenmenschen und streben die Weltherrschaft an bzw. sind schon kurz davor. Unsere Ziele dürften hinlänglich bekannt sein. Beim kleinen Monster hat es irgendetwas mit dem ÖPNV zu tun und was mich betrifft, können sich alle Unwissenden gern an Google, YouTube Herrn Neon wenden, um ALLES zu erfahren.
Bis es aber soweit ist, wünsche ich allen noch ein halbwegs entspanntes Fest – Merry Echs-Mas!
Schönes Bild! ❤️ Und hier meine Reaktion, wenn Sie mir jemals auf 5m zu nahe kommen: https://i.giphy.com/dHOKJqGpPMPBK.gif
Happy Echs-Mas nach Hamburg und ein paar schöne Weihnachtstage! 😉
Oh, Sie haben ja fleißig trainiert. Ob dieses Level über Weihnachten erhalten bleibt?
Auch Ihnen alles Gute zu Weihnachten und im Neuen Jahr.
Selbstredend ist so ein neues Domizil viel praktischer für Echsenmenschen, ist doch der Zugang durch den Keller direkt in die Hohlerde ein einfacheres Unterfangen, als erst vier Stockwerke nach unten zu steigen und dann, mittels Schaufel, sich jedesmal den Weg erneut zu graben, nur dass die Nachbarschaft nicht argwöhnisch wird.
Und außerdem ist in der Hohlerde ja viel mehr Platz für Tiefkühltruhen.
Zugänge befinden sich nicht nur über Keller. Ich glaube, ich habe das schon mal irgendwo erwähnt, finde es aber gerade nicht. Jedenfalls habe ich in einem japanischen, surrealen Horror-Film gesehen, dass man durch Standuhren Zugang zu unendlichen Welten erhält. Riesige Bibliotheken und geheime U-Bahn-Haltestellen/-Linien waren zu sehen. Und natürlich auch jede Menge Platz für Tiefkühltruhen. Eine Standuhr habe ich ja inzwischen. Aber erst jetzt im „neuen” RL-Gruselkabinett. Hätte ich das früher gewusst, so hätte ich mir sicher auch im alten RL-Gruselkabinett einiges einfacher machen können.
[…] Farbton über den ganzen Körper aus und es bildeten sich Schuppen, sogenannte Hornschuppen (siehe Weihnachtsgrüße). Zudem konnte ich feststellen, dass ich zwar nicht in eine Winterstarre verfiel, sich aber eine […]