Der süßen Lust des Wollens Fesseln anlegen, auch wenn der Wille sicher Berge sprengen würde. Man weiß, was man hat, wenn man nicht hat – das Haben allerdings nur herausgezögert wird, weil man weiß, dass es dann nur um so kostbarer ist. Zwanzig Minuten hätten auch eine Ewigkeit bedeuten können, die aber nichts im Vergleich dazu sind, wenn man somnambul weiß, dass Zeit irrelevant ist, weil man soundso weiß, dass man alle Zeit der Welt hat. Mag man dabei auch nur das kommende Wochenende im Blick haben.