Update hierzu:

  • Die schmale Überdachung des Palettenregals ist fertig und passt perfekt. Ich habe sogar nur zwei Leisten von 3 Meter Länge neu dazu gekauft – für alles andere habe ich vorhandene Materialien genutzt. Die Abdeckung besteht nun aus Resten der dicken Folie. Und das alles ist so konstruiert, dass es einfach nur eingehängt wird und im Sommer bei zu viel Hitze fix entfernt werden kann, um für mehr Luftdurchzug zu sorgen.
  • Die Seitenwand des Palettenregals war etwas frickeliger, weil ich die Balken der Terrassenüberdachung möglichst wenig anbohren wollte sowie verschiedene Winkel und Höhen berücksichtigt werden mussten. Aber auch das ist erledigt.
  • Der Pool ist abgebaut, alle Teile inklusive Pooldach und Poolfolie gesäubert  sowie verstaut.
  • Die Konstruktion der Mini-Terrasse für die Sonneninsel ist soweit fertig, dass sie nur noch zusammengezimmert und dann mit der schon besorgten Farbe gestrichen werden muss. (Ich bin dann doch schon so sehr im Freizeitmodus, dass ich gar nicht mehr daran gedacht habe, dass heute Feiertag ist. Ansonsten wäre ich heute wahrscheinlich damit fertig geworden.)
  • Die Umrüstung der überdachten Hauptterrasse zum Wintergarten ist fast abgeschlossen. Die Anpassung der Vorderfront hinsichtlich der Ofenecke ist fertig, aber ein Ober„fenster” passt nun auch nicht mehr ganz und muss noch angepasst werden.
  • Die Stoffe der Polsterteile von der Sonneninsel habe ich nun doch schon alle abgezogen und gewaschen, auch wenn ich das eigentlich erst im Frühjahr mache, da diese durch den vielen Regen schon ansatzweise Grünbelag und viele schmutzige Katzenpfotenabdrücke hatten.

Ansonsten war ich bei einer Ausstellung von Matthias Tedjasukmana (Bruder Matthias von St. Michael Front) zu der es im Keller vom Hinterconti auch live Musik (Lycranthro-Industrial-Sit-in) gab.

Nach x vorherigen Einladungen habe ich es nun endlich mal geschafft, zu einer Ausstellung von ihm zu kommen. Die überschaubare Ausstellung seiner interessanten Werke fand jedoch eher weniger Beachtung, denn die Party fand im vollkommen überfüllten Keller statt. So lange weilte ich jedoch nicht im Hinterconti, da ich ziemlich platt war und sich auch Muskelkater breit machte. Der Döner auf dem Heimweg hätte hingegen mein Leben verändern können – zumindest schmolz der Dönerverkäufer förmlich vor mir dahin und war kurz vor einem Heiratsantrag. Da hätte ich vielleicht doch etwas mehr drauf eingehen sollen. Einen jungen, kräftigen Kerl zum Zupacken hätte ich eigentlich gebrauchen können …