… wurde dieses Büchlein geschrieben, bei dessen Erwerb es keinerlei Überlegungen gab, ob hierzu eine Notwendigkeit besteht – es musste einfach sein (und bei dem Preis erst recht).

„Dem Teufel, dem ist niemand gut,
vor dem ist jeder auf der Hut.
Gewissermaßen auch mit Recht;
doch sind wir lange nicht so schlecht,
als man gemalt uns an der Wand.
Man hat den Teufel oft verkannt.
Wo stammen denn wir Teufel her?
Als ob nicht unser Luzifer,
der einstens in der Engel Schar
im Dienste unseres Herrgotts war,
nur ein verbannter Engel ist,
der jetzt mit Tücke und mit List,
sich rächt an Gottes Ebenbild.
Doch sind wir lange nicht so wild,
wie auf der Kanzel der Pastor
es predigt der Gemeinde vor.
Gewiss, wir sind ein tolles Pack.
Wir haben teuflichen Geschmack.
Doch zittert auch in unserer Brust
ein Herz in Trauer und in Lust.
Im Teufel, den der Herr vertrieb,
ein Stückchen Engel doch noch blieb.
Ich selber stelle mich hier vor,
als einer aus dem Teufelschor.“