- Der Zusammenbau der Mini-Terrasse (fast vollkommen nur mit recycelten Material) für die Sonneninsel war mal wieder aufwändiger als gedacht, ist jetzt aber fertig.
- Mein temporärer Wintergarten ist komplett aufgebaut, sprich alles angepasst. (Im Nachhinein hätte ich einiges etwas anders machen sollen, um weitere zukünftige Planungen zu berücksichtigen.)
- Fast alle frostempfindlichen Pflanzen stehen nun vorerst im Wintergarten. Erstmals wird es eine fette Ernte (46 Früchte!) beim Chinotto-Bäumchen geben. (Ich plane eine Art Sirup aus den Bitterorangen herzustellen.)
- Bei der Elektro-Planung gab es noch einiges selbst zu machen, bevor ich einen Elektriker beauftrage. So waren da vorab doch noch einige Lichtschalter und Steckdosen, die ich selbst austauschen wollte. Ich mag Bakelit und habe das früher schon in der Mietwohnung gemacht, dass ich alles mit Bakelit-Teilen ausgetauscht habe. Hier war noch einiges nicht so umgesetzt, also ran. Und das war dann schon etwas Horror, als ich feststellte, dass einige Steckdosen nur 2-adrig angeschlossen waren. Also gibt es jetzt erst einmal ein paar weniger Steckdosen. Nebenbei habe ich aber auch angefangen mit smarten Lösungen zu experimentieren. Und so habe ich jetzt z. B. bei der Terrassenbeleuchtung eine smarte Lösung. Vorab schwer zugänglich im Wohnzimmer, nun per Sprachsteuerung oder Handy.
Und ich habe immer noch das Gefühl, dass ich viel mehr schaffen könnte. Die Nichtnutzung des vorhandenen Potenzials an Zeit erzeugt Stress. Auch wenn ich mich langsam doch dem nähere, dass ich einfach das mache, wozu ich Lust habe und nicht ständig daran denke, was alles zu tun ist. Ich mache einfach was – und es ist gut, dass ich etwas mache. Und das im Bewusstsein, was ich mache.