Mein Besuch des Fantasy Filmfests ist zwar nun schon fast zwei Wochen her, aber erst gestern habe ich es geschafft, alle Beiträge hierzu zu verfassen, was auch seine Gründe hat. Früher, als ich noch zentrumsnah wohnte, bin ich zwischen zwei Filmen mal eben so nach Hause gefahren – das dauerte schließlich nur fünf Minuten –, und habe in der Zeit einige Beiträge geschrieben. Ebenso war vor und nach einem Festivaltag mehr Zeit durch die kurze Fahrzeit. Die nunmehrige Residenz des RL-Gruselkabinetts südlich der Elbe (ja, das ist schon quasi Italien – zumindest für Hamburger) erfordert unter optimalen Bedingungen schon eine Reisezeit von ca. eine Stunde. Nun gab es aber auch noch suboptimnale Bedingungen und ich brauchte spätnächtens teilweise zwei Stunden oder mehr für den Heimweg. Aber das hatte ich ja schon geschrieben.
Gleichfalls weniger optimal ist, dass das Filmfest Hamburg fast danach anfängt. Man hat ja gerade erst eine Symbiose mit Kinositzen vollzogen und kann sich eigentlich nun andere Sitzmöglichkeiten vorstellen. Hinzu kommt, dass ich jobmäßig derzeit voll gefordert bin und ich eigentlich meine klägliche Freizeit am liebsten mit Nichtstun verbringen würde. Dennoch hat sich auch schon wieder die erste Filmauswahl – Piaffe – sehr gelohnt. Das war schon ein Highlight. Mit Farnsex, Pferdeschwänzen u. a. Demnächst (hm, ja) dazu mehr.
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