Wie so oft ist vieles näher als man denkt. Bei lebendigem Leibe gebraten zu werden, das geht auch ganz ohne lodernde Flammen. So ein bisschen Hochsommer in der Wohnung unterm Dach reicht vollkommen.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- We Are Zombies – Das Gruselkabinett bei Turbo Kid
- pathologe bei Telepathie in der Praxis
- C. Araxe bei Telepathie in der Praxis
- Lo bei Telepathie in der Praxis
- C. Araxe bei Gar lustig ist das Spamautorenleben (Teil 4)
- honigsaum bei Update Coaching
- C. Araxe bei Update Coaching
- honigsaum bei Update Coaching
- C. Araxe bei Sommer-Neustart
- pathologe bei Sommer-Neustart
Gehenna
Fettfrei zählt das eher unter „dünsten“ oder „schmoren“. Dafür wird im Winter dann gefriergetrocknet.
Auch wenn man noch so schlank ist, so ist da doch ein Körperfettanteil vorhanden.
Von den Knochen, die hier rumliegen oder -hängen, rede ich nicht.Hier in der Hexenhaus-Wohnung ist es so schön kühl, 7 verflixte Schmorjahre unterm Dach waren ja auch genug. Ich beneide Sie zur Zeit überhaupt nicht.
Was ich hier unter’m Dach alles ausschwitze – ich komme fast nicht mit dem Bier trinken hinterher …
Tja, wie motiviert man plötzlich zur Arbeit geht. *g*
(Nicht, dass es sonst keinen Spaß machen würde, aber die deutlich kühleren Temperaturen sind schon sehr anziehend.)
Hölle für Fortgeschrittene. *ggg*
(Bei Alkoholentzug kommen Sie dann auch wieder ins Schwitzen.)
(oder wenn der Vermieter an der Tür klopft)
Ich möchte mich gerne mit Ihnen solidarisch zeigen und werde in voller Sympathie mit Ihrem heißen, schweißperlenbenetzten Körper und in hingebungsvoller, andächtiger Freundschaft meine Klimaanlage ein halbes Grad wärmer stellen.
Gibt das dann nicht hässliche Wasserflecken auf Frau Araxes Kellerboden, wenn die Tiefkühltruhe antaut?
Hach, so regendurchnässt macht mir diese Garstigkeit überhaupt nichts mehr aus.
@Frau Araxe – yo, der Regen am Mittwoch war wirklich endgeil. Ich habe mich – und ich möchte dies noch mal erwähnen: „trotz Klimaanlage“ – auf die Wiese gestellt und den Regen durchs Gesicht laufen lassen. 😉
@Herr P – die Kühltruhenklimaanlage würde ich deroselbst natürlich nie verstellen, wenn ich selbst und mein Frischhaltegrad davon profitierten. Dies sage ich in meiner Eigenschaft als Lordsiegelverwahrer der Kühlkettensicherheit für unschuldige Araxe-Opfer sowie als bester Bofrost-Fahrer des Jahres 2009.
Ich bleibe gerade an Ihrem „durchs” zwischen „Regen” und „Gesicht” hängen … Dazu fällt mir so viel ein, dass es ewig dauern würde, das alles aufzulisten, da mir auch endlos viel einfällt, was man zum Perforieren nehmen kann. Aber am meisten empört mich, dass ich in keiner (hierbei möchte ich am liebsten „keinster” schreiben) Weise daran beteiligt war.
Frau Araxe, „sauren Regen“ gab es ja mal in den 80ern als Schreckgespenst. Aber wie wir lesenkönnen, funktioniert er immer noch.
((Haben Sie sich dabei gleich die Zähne geputzt, Herr Neon?)
Vielleicht sind es ja auch die ätzenden Kommentare. 😉
Dann könnte Herr Neon allerdings das Regenwasser direkt durch die Augenhöhlen in die leere Hirnkalotte tropfen lassen.
Also hier in NRW rinnt der Regen in sich elegant schlängelnden Wegen durchs Gesicht, zumindest durch meines. Man sagt ja auch „Durchs wilde Kurdistan“ und nicht „Übers wilde Kurdistan“. Und mein Gesicht ist quasi wie Kurdistan!
Und wenn Herr P noch einmal behauptet, ich habe Augenhöhlen, dann nenne ich ihn ab jetzt nur noch „Nakhur“ (das kommt aus dem Persischen und bezeichnet ein Kamel, welches keine Milch gibt, bis man seine Nasenlöcher gekitzelt hat). So!
Jaja, das Alter hinterlässt so seine Spuren. *ggg*
Das mit dem Naselöcherkitzeln möchte ich mal sehen, Herr Neon, wenn Sie das bei Frau Araxe machen.
@Frau Araxe – glatt wie ein Babyhintern; eben die
unberührteknuffige Schönheit Kurdistans.@Herr Pathologe – nicht, dass ich mich damit allzu weit aus dem Fenster lehnen möchte, aber ich würde doch vermuten, dass – egal, wo und wie lange man Frau Araxe kitzelt – sie nur äußerst widerwillig Milch geben würde.
@Herr Pathologe
Man merkt Ihnen irgendwie an, dass Sie zu oft Umgang mit Kamelen hatten.
@Herr Neon
Ich habe ein Foto von Ihnen gefunden. Sie haben Cellulite im Gesicht?
Das mit der Milch ist übrigens nicht so ganz richtig, aber das betrifft eher die Vergangenheit.
Ich habe nur manchmal Stoppeln im Gesicht, nämlich wenn ich mal einen Tag keine Lust habe, mich zu rasieren.
Also wenn Sie sagen, Sie schaffen das und haben das sogar schon mal hingekriegt, dann kitzel ich Sie gerne ne Weile. 😉
Hm, da liegt bei Ihnen anscheinend eine ausgeprägte Laktophilie vor. Da kann ich Ihnen „Visitor Q” von Takashi Miike empfehlen. Bei den ganzen blutigen Szenen und was es da sonst noch so gibt halten Sie sich dann am besten die Augen zu.
Pudding aus Muttermilch?
Viel, einfach nur viel.
Ich mag keinen Pudding mit Haut!
Jetzt kommt bestimmt wieder ein Vortrag darüber, wie lecker doch Milch mit Haut schmeckt. *augenroll*
Da hat man wenigstens was zum Beißen.
Mir gefällt übrigens „Audition“ vom Miike, weniger Muttermilch, dafür viel Verstümmelung!
@Herr Neon
Mir reicht schon, wenn Sie als erstes daran denken. *g*
@Herr Pathologe
Klumpige Milchhaut ist aber nicht so lecker.
@Herr Mahakala
Ja, der darf auch in keiner Gruselkabinett-Filmsammlung fehlen. Ich zitiere mal: „Und Stich, und Stich, und Stich … ”
(Die passende Szene haben Sie nun sicher
im Augevor Augen.)Ich glaube, das ist eine Ihrer schlimmsten Kernkompetenzen: Unschuldigen, lebensfrohen Menschen wie mir schlimme Bilder in den Kopf zu pflanzen, die diese nie mehr loswerden. Eeeeeeeeeeek, ich muss schon wieder an Milchhaut denken!
Ich zeige Ihnen mal andere Bilder:
*ggg*
*g Das heißt dann wohl „Araxe Mikado“!? Und ich hab natürlich schon bei der Spritze auf Stop gedrückt. *lüg
Doch lieber Milchhaut?
Ihre Haut in Cleopatra-Eselsmilch gebadet? Klingt an sich verführerisch.
Und was machen Sie mit dem Rest, nachdem die Haut abgezogen ist, Herr Neon?
Herr P – macht es Ihnen keine Angst, dass Sie schon identische Denkmuster wie Frau Araxe entwickeln?
Das ist die Evolutionstheorie in der Praxis, Herr Neon: Überleben durch Anpassung!
Sie möchten also einer durch Frau Araxe exekutierten, frühen darwinistischen Deselektion durch devote Kooperation im Denken und Handeln entgehen? Hm, ein interessanter Ansatz zur Arterhaltung.
Eher eine Symbiose.
Muss gleich mal nachschauen gehen, ob ich was pathologisches an mir habe.
Ich vermisse lediglich einen dreiviertelliter Blut.
Ich korrigiere mich: Muss gleich mal nachschauen gehen, ob ich was pathologisches in mir habe.
Ui, das kann man evtl. aber auch falsch verstehen. *g* Und, jetzt mal ganz naiv gefragt: Muss man das nicht sofort und mit absoluter Sicherheit bemerken, ob was vom Pathologen in einem steckt?
Um alle Missverständnisse zu beseitigen: ich war nur von Blut ausgegangen und nichts (also rein gar nichts) anderem.
Warum sollte man das wissen? Das hat man doch auch bei den EHEC-Infizierten gesehen, dass die gar nicht mehr so genau wussten, was sie alles zu sich genommen haben.
Also ich würde auf jeden Fall merken, sollte von mir irgendwas irgendwo drinstecken.
Außer, ich wäre leprös.
Wobei wir bei der heutigen Lerneinheit ‚Top-Anbaggerspruch an jeder Clubbar‘ angekommen wären:
„Hi, ich bin Illusionist. Ich kann machen, das Dinge von mir in Dir verschwinden!“.
Gehört das nicht in die Rubrik „Famous last sentences before Hannibal Lecter bit again…“?
Nun ja, ich denke, er passt sowieso eher auf ruhige, ausgeglichene Frauen ohne akute Hämatomanie-Attacken.
Ts, all die sinnlosen Kommentare hier …