Während meine eine direkte Nachbarin an der Amalfiküste weilt (und damit ist nicht mein Zitronenbäumchen gemeint!!!), hat der andere direkte Nachbar ein neues Mittel gefunden, um mir den Aufenthalt bei den nun doch endlich wärmeren Temperaturen auf der Terrasse akustisch zu „verschönern”. Nach wie vor hört er zwar auch gern laut Musik, aber nun ist manchmal davon nichts mehr zu hören. Still ist es dennoch nicht. Stattdessen ertönt ein nicht minder lautes, sehr schräges Pfeifen – gern auch durchgängig über ein, zwei Stunden. Offenbar benutzt er nun manchmal Kopfhörer, um seinem Musikgenuss nachzukommen. Eigentlich ja sehr löblich, dass ich nicht mehr immer seinen altersbedingt mir nicht so zusagenden Musikgeschmack mitbekomme. Aber das Pfeifen … Es ist mehr ein vom Regen in die Traufe zu kommen. Aber ich sollte wohl froh sein, dass er bei seiner Musik nur mitpfeift und nicht mitsingt.
- 			Vorsicht,
 bissige Blogggerin!
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Bei diesem Nachbarn ist meine Toleranzgrenze wohl auch nicht besonders hoch eingestellt. Von Anfang an evozierte er keine Sympathien mit ausländerfeindlichen Sprüchen bei mir. Gern lässt er aber billige ausländische Arbeitskräfte für sich schwarz arbeiten. Aber nun ja, der Mann ist über 80 und wie schon das kleine Monster meinte – die Natur wird es regeln. Und damit ist nicht mein Wissen über Giftpflanzen gemeint, sondern die natürliche Lebenserwartung.
Spräche etwas dagegen, der Natur ein wenig unter die Arme zu greifen? Es ist doch gerade Maigl…Bärlauchzeit!
Bärlauchzeit ist leider schon vorbei. Zumal der Nachbar eher weniger kocht, soweit ich es mitbekommen habe. Er bevorzugt „Essen auf Rädern”, wo es noch die gute deutsche Küche gibt.