Viel geschafft habe ich im neuen Gruselkabinett immer noch nicht, da es doch noch sehr viel im alten zu tun gab bzw. immer noch etwas gibt. Zusätzlich wurde einiges durch die Coronakrise schwieriger zu organisieren. So sind beispielsweise drei Sperrmülltermine geplatzt. Am Wochenende sollte aber wirklich alles erledigt sein und am Montag ist dann die Wohnungsübergabe. Immerhin hatte ich mir letztes Wochenende den Sonntag für das neue Gruselkabinett reserviert. „Mein Elektrorusse” kam vorbei und hat den Herd angeschlossen und anschließend wurde in der Küche alles andere aufgebaut, ausgepackt und eingeräumt – die ist jetzt also voll nutzbar. Zumindest war sie das bis gestern. Denn der Küchentisch wurde beschlagnahmt und dient nun im Wohnzimmer als Schreibtisch, da heute mein erster Homeoffice-Tag war. Der nun in der Küche stehende kleine Tisch bietet gerade so Platz für zwei, aber Besuch ist in diesen Zeiten ja soundso nicht angesagt.
3 Kommentare zu Die Transformation des Gruselkabinetts, Teil 11
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
			
das ist jetzt sicher ein superidealer zeitpunkt zum übersiedeln, sie arme!
Es ist ja zum Glück so gut wie geschafft. Aber auch ohne Corona wäre daraus eine sehr anstrengende Angelegenheit geworden.
[…] mit kostenintensiven Erdarbeiten. Durch einen DachdeckerMEISTER. (Übrigens ein Russe. Seit meinem „Elektro-Russen” bin ich von russischen Handwerkern sehr überzeugt.) Und alles zusammen noch günstiger als das […]