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Ein andalusischer Hund

Donnerstag, 31. März 2016 C. Araxe
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20 Kommentare zu Ein andalusischer Hund

  1. gulogulo sagt:
    Freitag, 1. April 2016 um 23:02 Uhr

    Das Werk wirkt etwas surreal.

    PS: Planen Sie auch die künstlerische Umsetzung dieser einen „Sie wissen schon *zwinker*“-Szene?

    Antworten
  2. C. Araxe sagt:
    Samstag, 2. April 2016 um 14:00 Uhr

    „Sagen wir es frei heraus:
    das Wunderbare ist immer schön;
    jegliches Wunderbare ist schön;
    schön ist überhaupt nur das Wunderbare…”

    Die Szene ist ja schon angedeutet und muss nicht unbedingt direkt gezeigt werden, denn am wichtigsten ist immer das, was man mit geschlossenen Augen sieht. Aber vielleicht sollten Sie doch nicht so zwinkern – womöglich kommt Ihnen sonst noch irgendetwas ins Auge.

    Antworten
  3. gulogulo sagt:
    Samstag, 2. April 2016 um 22:39 Uhr

    Was wunderbar ist, sollen andré entscheiden.
    Aber hör´n se mir mit geschlossenen Augen auf. Der Versuch so zu sehen hat mich schon mal mit §218 StGB – also dem österreichischen – in Verbindung gebracht, das wäre auch fast ins Auge gegangen.

    Antworten
  4. C. Araxe sagt:
    Montag, 4. April 2016 um 21:29 Uhr

    Das müssen Sie jetzt aber mal näher erklären!

    Antworten
  5. gulogulo sagt:
    Donnerstag, 7. April 2016 um 17:51 Uhr

    Lieber nicht. Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.

    Antworten
  6. NeonWilderness sagt:
    Freitag, 8. April 2016 um 13:48 Uhr

    Ich denke, es macht Sinn, Herrn gulo wegen berufsmäßigen Antanzens und aus generellen gesellschaftlichen Schutzerwägungen mit Ihnen auf ein nicht unbekanntes Kernwaffentestgelände im Südpazifik zu verbannen. Sofort.

    Schönes Werk, Frau Araxe, obwohl ich das Blut rein subjektiv etwas zu plakativ überrot finde. Bei mir sieht das irgendwie anders aus, wenn ich mich beim Kochen schneide.

    Antworten
  7. C. Araxe sagt:
    Freitag, 8. April 2016 um 20:42 Uhr

    Das wird ja langsam inflationär mit Ihren Verbannungsvorschlägen, Herr Neon. Zumindest hatte ich bisher gedacht, dass ich allein eine Südseeinsel für mich habe bzw. auf jeden Fall aussuchen kann, wer mir da Gesellschaft leistet. Also, das geht jetzt überhaupt nicht gegen den Herrn Vielfraß, sondern vielmehr gegen Ihre diktatorische Ader.

    Dass das Blutrot bildbearbeitungsmäßig surreal überbetont wurde, ist selbstverständlich Absicht. Zum einen passt das thematisch, zum anderen passt das zu meinen latent vorhandenen Neigungen. Viel interessanter würde ich jedoch eine Dokumentationen Ihrer Schnittwunden finden. Sehr gern auch live im Gruselkabinett. Wobei ich noch unschlüssig bin, ob mich mehr das Blut oder das Essen interessiert. Letzteres scheint nach virtuellen Berichten auch recht ansprechend zu sein. Aber nun ja, Bits und Bytes sind geduldig.

    Antworten
  8. gulogulo sagt:
    Samstag, 9. April 2016 um 0:03 Uhr

    Keine Angst, mich kriegen sie nicht auf eine Südseeinsel. Ich hab keinen Bedarf für so viel Hitze und Wasser.

    Antworten
  9. NeonWilderness sagt:
    Freitag, 15. April 2016 um 11:58 Uhr

    Verbannung ist nun mal kein Zuckerschlecken, Frau Araxe. Da muss man schon mal einen Gulo auf der Insel tolerieren. Aber ich kann ja ein RTL-Team mitschicken, das mit Ihnen beiden eine weitere Ausgabe des Bildungsfernsehenprodukts „Adam sucht Eva – Gestrandet im Paradies“ abdreht, wo sie sich zum ersten zarten Kennenlernen gleich mal gegenseitig alle ihre Schnittwunden und Narben zeigen und danach ganz offen über Ihre abenteuerlichen Neigungen plaudern. Straßenfeger!

    Antworten
  10. Zia sagt:
    Sonntag, 17. April 2016 um 11:11 Uhr

    Ich will ja nicht meckern, aber *klugscheissergen on* wer immer dieses Kunstwerk verantwortet hat keinerlei Ahnung vom menschlichen Unterarmskelett *klugscheissergen off*
    Bin seit langen mal wieder hier und sende Ihnen eine herzlichen Gruss werte Frau Araxe! 🙂

    Antworten
  11. C. Araxe sagt:
    Sonntag, 17. April 2016 um 11:58 Uhr

    Ja, und die Ameise ist auch viel zu groß … *g*

    Aber Frau Zia, nun seien Sie doch nicht so realistisch! Vor allem, wenn es um Surrealismus geht, passt das so gar nicht.

    Monstergruß retour! :·)

    Antworten
  12. C. Araxe sagt:
    Sonntag, 17. April 2016 um 12:01 Uhr

    Wer Worte wie „RTL-Team” und sogar noch schlimmeres schreibt gehört nicht zu 117+ verbannt, sondern selbst auf so ein unbekanntes Kernwaffentestgelände im Südpazifik. Und zwar allein!

    Antworten
  13. Zia sagt:
    Sonntag, 17. April 2016 um 13:54 Uhr

    Tut mir leid! ich kann diesen Fimmel nur ganz schwer kontrollieren. Was realistische Darstellungen in surrealistischen Kunstwerken angeht bin ich allerdings auch verwöhnt muss ich gestehen. Ich habe eine Schwäche für die Liebe zum Detail ;-).

    Antworten
  14. NeonWilderness sagt:
    Mittwoch, 20. April 2016 um 14:38 Uhr

    Das finde ich sehr sympathisch, dass Sie jetzt nicht zur Allzweckwaffe 117+ gegriffen haben, und ich würde auch, wenn es Ihnen wichtig ist, das Senderkürzel retrograd ändern, einfach, weil ich nicht möchte, dass dieser Text zwischen uns steht, wenn wir dereinst am Strand des Bikini-Atolls hochgradig verstrahlt, und wie ich denke, vollkommen nackt, beschwingt aufeinander zulaufen. *g

    Antworten
  15. C. Araxe sagt:
    Mittwoch, 20. April 2016 um 19:24 Uhr

    Ach, dann lassen Sie das lieber mal so stehen … *fg*

    Antworten
  16. NeonWilderness sagt:
    Donnerstag, 21. April 2016 um 12:31 Uhr

    *gg* Dabei wäre das die perfekte Werbeszene: Sie mit einem schmelzenden Ferrero Raffaello zwischen den Lippen, ich halte im Laufen ein schwappendes Glas White Bacardi Rum, und das Fernsehteam singt im Hintergrund „Nothing is as cool as drifting in the sun light, sippin‘ on Bacardi Rum.“

    Antworten
  17. C. Araxe sagt:
    Freitag, 22. April 2016 um 10:11 Uhr

    Raffaello würde mir reichen.

    Antworten
  18. NeonWilderness sagt:
    Freitag, 22. April 2016 um 15:47 Uhr

    Ich glaube, es sind gerade diese stets motivierenden und ermutigenden Antworten, die Sie für Männer so anziehend machen. *ggg*

    Antworten
  19. C. Araxe sagt:
    Montag, 25. April 2016 um 20:48 Uhr

    Sie hatten das ja schon mal im Brückenexperiment beschrieben. Also letztendlich geht es nicht um die nicht vorhandene Motivation und Ermutigung. Die Anziehungskraft ergibt sich dann wohl doch eher nur aus purer Angst. Und ich meine jetzt nicht nur meinen Wirkungskreis im Virtuellen, sondern auch im realen Leben. Und da registriere ich eher weniger die Anziehungskraft, da weniger relevant, sondern eher die Angst. Wenn also ein Kollege, mit dem ich bisher kaum zu tun hatte und aktuell gar nichts, bei einer gemeinsamen Fahrstuhlfahrt meint, dass er jedes Mal, wenn er mich sieht in Angstschweiß ausbricht, dann ist das doch eher (im üblichen Sinne) kein Kompliment.

    Antworten
  20. NeonWilderness sagt:
    Dienstag, 26. April 2016 um 17:31 Uhr

    Hm, ich weiß, es bereitet Ihnen eine gewisse intrinsische Freude und Genugtuung, Menschen in Ihrer Umgebung zu ängstigen, wahrscheinlich auch, weil Angst immer auch eine Variante von entgegengebrachtem Respekt bedeutet bzw. involviert. Ich frage mich, ob Sie mal über die einfache Wahrnehmungs- und Genussschwelle hinaus versucht haben, dem Reaktionsmuster auf den Grund zu gehen, also zu ergründen, warum (!) z.B. Fahrstuhlbegleiter vor Ihnen Angst haben? Daraus ließe sich womöglich ablesen, ob a. es veränderlich (z.B. durch Art und Weise Ihres äußeren Auftretens oder Verhaltens) ist, b. durch sie wissentlich/unwissentlich gefördert/erwünscht/verlangt wird, oder c. Ihre Aura einfach so teuflisch und in ungutem Sinn beunruhigend ist, dass man gar keine andere Wahl hat.

    Nach meinem schon vor 5 Jahren hochwissenschaftlich aufgearbeiteten „Sexy vs. spleenig Klassifikationsmodell“ glaube ich zwar, dass man nur interessant und aufregend ist, wenn man auf der Sexy-Skalenachse mindestens seine individuelle Ausprägung von Spleenigkeit, Nervigkeit und Verrücktheit zu kompensieren imstande ist, allerdings habe ich große Zweifel, zumindest in meiner Rezeption, dass gefühlte oder objektive Angst bei mir zu einer Achsenverschiebung über die kritische Vickie Mendoza Diagonallinie führen könnte. Klar soweit?

    Antworten

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