Endlich wieder ein Konzert! Nach so langer Abstinenz musste es nicht unbedingt eine der absoluten Lieblingsbands sein, aber vollkommen gleichgültig war mir die Wahl natürlich nicht. Und mit Lebanon Hanover hatte ich ganz gewiss nicht die schlechteste Wahl getroffen. Zuletzt in den dunklen Tiefen eines Schiffsbauchs erlebt, standen sie nun bei strahlendem Sonnenschein auf der Bühne. Und ich saß davor. Damit ist eigentlich schon gesagt, woran es diesem Konzert mangelte. An der Musik gab es nichts zu bemängeln und auch die Vorband Undinyx bekam schon beim Soundcheck Applaus. Es waren die Begleitumstände, die den Genuss doch etwas trübten. Die Sängerin von Lebanon Hanover meinte dann auch: „Danke, dass ihr alle gekommen seid, auch wenn es sich wie Mallorca anfühlt.” Bei späteren Gesprächen fiel dann auch die Bezeichnung ZDF-Fernsehgarten. Aber es war dennoch sehr viel besser als nichts. Und am besten war daran fast das Danach. So viele bekannte Gesichter und so viele interessante Gespräche. Aber als die Nacht eigentlich erst anfing, war leider schon das unfreiwillige Ende. Zu einer Uhrzeit, an der man früher oft erst zu einer Party aufgebrochen ist, machte man sich nun auf den Heimweg.
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