So ganz ohne Geschenke geht es zu Weihnachten ja meist doch nicht. Aber das muss ja nicht gleich in einer Geschenkeorgie ausarten. Und um Enttäuschungen vorzubeugen bzw. auch einfach das zu schenken, was man wirklich braucht oder über das man sich freuen würde, ist ein Wunschzettel doch ganz hilfreich. Ein kleines Überraschungsgeschenk kann man natürlich noch dazugeben, damit – nun ja – trotzdem noch eine Überraschung da ist. Eigentlich gibt es auch ganz viele Sachen, die ich mir wünschen würde, die kein Geld kosten, aber dann doch nicht so bequem umzusetzen sind, wie wenn man einfach mit ein paar Klicks etwas bestellt. Also stimme ich milde gestimmt (ist ja schließlich Weihnachten) der bequemen Variante zu und schreibe auf meinen Wunschzettel etwas, dass sich käuflich erwerben lässt und ich auch wirklich brauche. Und zwar neue Fellpuschen. Böse Zungen behaupten nun sicher, dass die Frau Sünderin sich zu ungezügelt ihren Fetischneigungen hingegeben hat.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Selbst Schuld wenn Sie immer so aufdringlich füsseln!
Nächste Woche können Sie sich noch mal austoben, aber beim nächsten Treffen nach Weihnachten werde ich die neuen Puschen von außen unter Strom setzen. Und behaupten Sie dann nicht, dass Sie plötzlich ein vollkommen neues Rhythmusgefühl haben!