Spanien, 2011
Regie: Juan Martínez Moreno
Darsteller: Carlos Areces, Gorka Otxoa, Luis Zahera, Mabel Rivera, Manuel Manquiña, Secun De La Rosa

Tomás Marino, ein eher wenig erfolgreicher Schriftsteller (sein erster Roman mit 500 Seiten, der von zwei Typen handelt, die Jägermeister trinken, kam jedenfalls nicht so an) kehrt in sein abgelegenes Heimatdorf in Galizien zurück. Da weiß er noch nichts von dem 100 Jahre alten Fluch, den eine seiner Vorfahrinnen provoziert hat und aus dem ein Werwolf hervorging. Und auch nicht, dass es sein Blut ist, dass genau zu diesem Zeitpunkt diesen Fluch wieder aufheben kann. Dafür wissen das die Dorfbewohner um so besser … Wer bei diesem Film einen Gruselschocker erwartet, hat definitiv die falsche Wahl getroffen. Wer bei (Wer)Wölfen allerdings ans Heulen denkt, ist da schon eher auf der richtigen Fährte, denn in diesem Film wurden jede Menge Lachtränen geheult. Sicher musste hinterher erst einmal der Boden des Kinosaals trocken gewischt werden. Eine spritzige (ja, auch etwas Blut) Handlung, Dialoge voller Wortwitz und absurdeste Slapstickszenen sorgen garantiert für beste Unterhaltung.

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