„Heute Nacht vergessen wir wie die Zeit vergeht.” Kein leeres Versprechen. Aber hätte es denn auch anders sein können, wenn es um ein Konzert von Sandow geht? Mögen die Jahre auch ins Land gezogen sein, in was für ein Land auch immer. Alte Musik für alte Leute? Ach, nein. (N)ostalgisch will hier keiner werden. Die Reise geht weiter. Immer weiter. Immer tiefer in die Nacht. „Die Nacht ist ewig, die Nacht ist ein Dieb.” Die Ewigkeit endete gegen 10 Uhr morgens. Vermeidung von Vermisstenanzeigen. Keine Spuren. Keine Spuren an der Oberfläche. Keiner weiß, wie tief es darunter geht. Welche Spuren dort in aller Heimlichkeit hinterlassen werden. Fährten der Nacht.
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