Nachdem sich gestern am frühen Abend schon wieder garstige Schicksalswolken zusammengebraut haben – Drama! … der täglich benutzte Herd im Gruselkabinett ist kaputt und diesmal leider wirklich –, endete dieser Tag überaus erfreulich. A Place To Bury Strangers, „New Yorks lauteste Band”, schaffte es wieder mühelos, einen mit ihrer Wall of Sound, beeindruckenden Lichteffekten und Nebelschwaden in ihren Bann zu ziehen, so dass außerhalb dessen rein gar nichts mehr existierte. Ganz so nahtlos gingen die Songs diesmal zwar nicht ineinander über, was allerdings kein Hinderungsgrund war, um sich nicht unrettbar in ihnen zu verlieren. Bedauerlicherweise reichte die Energie dieser Musik nicht dazu, mir einen neuen Herd herbeizuzaubern, aber immerhin mich selbst über beide Ohren zu verzaubern. Und da mir heute ein Schornsteinfeger „Alles Gute” gewünscht hat, hoffe ich mal, dass der heutige Tag zur Abwechslung mal keine bösen Überraschungen bereithält.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Mir bluten die Ohren immer noch.
Mehr davon!!!!
Bittesehr:
(’ne knappe halbe Stunde Ohrenblutennachschlag)