Nach unbedachter Weganbahnung und fast Herzinfarkt auslösender Aktionen im unmittelbaren Umfeld stand einem wunderbaren Abend nichts mehr im Weg. Außer ein paar Menschen vielleicht … wie das eben so bei einem ausverkauften Konzert ist. Bei The Soft Moon handelt es sich schon wieder um so eine Band, bei der ich mich frage, warum ich diese bisher übersehen habe und sie mir nicht schon eher multiple Ohrenorgasmen bereitet hat. Live wurde das Ein-Mann-Projekt von einem Schlagzeuger und einem Bassisten unterstützt, was jedoch bei der Energie, die Luis Vasquez erzeugt, fast überflüssig ist. Eine mitreißende Mischung aus Post-Punk, Dark Wave, Industrial u. a., die einen musikalisch in die tiefsten 80er beamt und zwar dorthin, wo die Dunkelheit zu Hause war. Das Wort „geil” fiel diesen Abend sehr oft – ein 80er Terminus, der das schon sehr gut trifft, dann aber doch weit untertrieben ist.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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