Wenn die Bretter, die die Welt bedeuten noch nicht verlassen wurden, gibt es auch noch kein Nachtasyl. Aber je später die Nacht, um so schöner die Musik und zwar (dann doch) von Mona Mur & En Esch. Nachdem mich meine Begleitung zum vermeintlichen Beginn verlassen hatte, waren doch noch einige konspirative Treppenhausbelagerungen angesagt, bis der Sprung aus den Wolken die Nacht eröffnete. Kann man als Konzert mitnehmen, muss man aber nicht. Mona Mur & En Esch dagegen unbedingt. Es war allerdings wieder so, dass sehr wenig Leute dieses Muss verspürten. Ohne Gästeliste hätte es quasi kein Publikum gegeben. Aber egal, wer sich nun vor der Bühne versammelt hat. Die Nacht gehörte den dunklen Klangwelten dieser wie füreinander geschaffenen Musiker. Mit ihrem zweiten Album „Do With Me What You Want” wurden erneut einige Perlen experimenteller Extravaganz aneinander gereiht, die nun endlich teilweise erstmals live gehört werden konnten. Vorgetragen mit totaler Hingabe – wie sollte es anders sein. Da hätte die Nacht noch länger sein können.
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