Als wenn es nicht reichen würde, dass ich die nächsten vierzehn Tage früh (also sehr früh!) aufstehen muss – auch der Lebensfaden zu virtuellen Welten ist mehr oder weniger gekappt. Und dabei muss ich auch noch aufpassen, dass ich nicht zu schnell zu weit gehe, sonst bin ich morgen oder übermorgen mit dem Projekt fertig, für das ich zwei Wochen Zeit habe und Langeweile wird sich in gähnender Vollkommenheit ausbreiten.
9 Kommentare zu Offline-Tristesse
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Sagte ich schon, dass ich morgen ausschlafen kann!?
Gottseidank kann sie das ja offline nicht lesen.Hier ist eh nix los.
Italien: Büro öffnet 9 Uhr. 10 Minuten Fußweg.
*gääääähn Status: vor zwei Stunden aufgestanden, jetzt: arbeiten am heimischen Computer …,
Fußweg drei Meter!
Ich HABE es gelesen!
Das wird also noch Folgen haben.Der Tag gehört dazu. Aber es gibt ja noch mehr. :·)
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Sie trotzdem etwas gelangweilt sind. ;·P
Hatte ich auch mal. (Aber ein paar mehr Meter, da das Gruselkabinett RL größer ist.)
Und irgendwann stellt man dann doch fest, dass es doch manchmal ganz gut tut, wieder rauszukommen, um nicht vollkommen jenseits von allem zu leben, was man so das banale Leben nennt.
Geben Sie es ruhig zu. Pumps ziehen Sie dabei auch nicht an.Freut mich ja, dass Sie es positiv sehen und, ja daheim am liebsten barfuss.