Das kleine Monster hat all seine Schubladen gekennzeichnet …
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Gehenna
Sag ich auch immer. Mehr Privat, weniger Staat. 🙂
Aber es heißt doch Vater Staat, nicht Mutter Staat.
Naja, ich darf ja nun doch reinschauen, nachdem ich nachgefragt habe.
Das wollte ich gerade sagen: Sie sollten dem Kleinen Monster beibringen, daß solche Aufschriften die Neugierde erst wecken. Besser wäre, die Schubladen zu tarnen. 🙂
Wenn es nicht aufräumt, dann wären die mit der Zeit sicher sehr gut getarnt. Aber dann nervt wieder Mutter Staat. *g*
*lol* und da behaupte noch mal jemand, schule bildet nicht für das leben 🙂
Manch einer wird allerdings weniger durch die Schule gebildet bzw. ist nicht jeder fähig, das vermittelte Wissen auch aufzunehmen. Das hat gestern das kleine Monster mit einem Freund erörtert (ich durfte mich nicht am Gespräch beteiligen):
Ein Junge aus dem Kindergarten (von der dortigen Schulkinderbetreuenung) besucht nun die gleiche Klassenstufe wie das kleine Monster und sein Freund, obwohl dieser Junge ein Jahr älter ist, da er sitzengeblieben ist. Nun malten sich die beiden aus, wie das in den folgenden Jahren wäre. Sie wären in der dritten Klasse und dieser Junge wäre immer noch in der zweiten Klasse, da er wieder sitzengeblieben ist. Dann wären sie in der vierten usw. „Und wenn wir Abitur machen, dann ist er immer noch in der zweiten Klasse, aber dann sind wir ja schon fast tot.“, meinte das kleine Monster abschließennd.
Ja, wie wahr, höchstens kann man dann noch studieren, aber dann wars das endgültig.
Ich war etwas unentschlossen, ob ich daraufhin besser seufze oder schmunzel.
Frei nach Gröni: Schmunzel, wenn es nicht zum Seufzen reicht.
da hat das kleine monster begriffen, dass der weg bis zum abitur noch gaaanz laaang ist 😉
Ganz im Gegenteil, Frau Siller. In dem Zusammenhang meinte es auch, dass die Zeit viel zu schnell vergeht und schon sei das Leben vorbei.
Würden Sie bitte eine detaillierte Liste der Dinge veröffentlichen, die das kleine Monster da vor Ihnen in Sicherheit gebracht hat?
Das ist doch privat!
*g*
Ha ha ha…
(aber mir können Sie es doch verraten…)
Da müssen Sie schon das kleine Monster fragen. Aber bevor Sie eine Antwort erhalten, müssen Sie wahrscheinlich erst einmal eine Stunde mit dem kleinen Monster spielen.
Gern – solange er wieder die guten Karten nur an mich und sich selbst verteilt und Sie sich wundern, dass Sie immer verlieren …. *g*
Vielleicht doch keine so gute Idee. Dann lernt es wieder noch mehr Tricks von Ihnen, wie es beim Kartenspielen schummeln kann.
ihr kleines monster heißt privat mit vornamen?
sag ich ja. 😉
Bitte beachten Sie die Groß- und Kleinschreibung, um den Sinngehalt obiger Aussage zu erkennen!
*g*
ach sooo, jetzt hab ichs verstanden. 😉
was bin ich doch für ein kleines depperl.
Sie müssen noch etwas üben, Herr Gulo, damit man Ihnen den kleinen Depperl auch abnimmt.
;·)
schmeichlerin. 😉
Man könnte Ihnen ja auch nur einen großen Depperl abnehmen.
*ggg*
schleimerin. 😉
und wegen dem abnehmen … lassens bitte mein gewicht ausm spiel.
Wer dicke tut, muss das abkönnen.
Gleich zwei solcher Schubladen?
Nein, sechs Stück!!!
(Ich habe nicht alle fotografiert, sondern nur die zwei, damit man es besser lesen kann.)
Oh man…
Ist doch nicht verkehrt, dass Privatem so viel Platz eingeräumt wird.
;·)
Aber wo soll das mit steigendem Alter hinführen?
Zum Privatier.
*g*
Was steht eigentlich auf den nicht-privaten Schubladen drauf?
Es gibt keine nicht-privaten Schubladen …
(Zumindest nicht bei diesem Schubladenelement.)
Dann würde es doch reichen, das Privat-Schild an der Monsterzimmertüre anzubrungen.
Dann darf ja niemand mehr hinein und das ist nicht so praktisch, wenn man mit anderen kleinen Monstern spielen möchte. Und noch unpraktischer für mich, wenn demzufolge das ganze Gruselkabinett (noch mehr) zum Spielen genutzt wird.
Soll das heissen, die Schilder sind dafür da, die anderen Kinder vom Spielen IN den Schubladen abzuhalten?
Zumindest ihre Finger davon zu lassen.
Also weisst du jetzt wovon du die Finger zu lassen hast. Find ich gut 🙂
Nö, ich ja nicht. Doch, doch – ich habe ja gefragt und darf daran.
Privatissimum Was dem Studenten geziemt, soll dem kleinen Monster wohl ebenso rechtens sein!
Ich fürchte, das wird etwas eng in den Schubladen.
;·)