An einem Montagabend ein Konzert zu besuchen, das recht spät beginnt, ist bestimmt keine gute Idee, wenn danach quasi noch fast die ganze Arbeitswoche vor einem liegt. Es ist aber unumgänglich, wenn eine so außergewöhnliche Band wie Shortparis auf der Bühne steht. Wobei „stehen” hierbei der vollkommen falsche Begriff ist, denn hier steht nichts und schon gar nicht still. Duracellhasen sind im Vergleich insbesondere zum Sänger und zu einem der Schlagzeuger Wesen, die im tiefsten Winterschlaf weilen. Zwei Schlagzeuger sind ja soundso immer gut (Messer!), aber es ist einfach diese ganze seltsame Mischung, mit der die jungen Russen alle Ohren einrennen – der experimentelle Sound, die schrägen Beats und der hohe Falsett des Leadsängers. Und dann heißt es nur noch tanzen. Это любовь.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
August 2025 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Offene Wunden
- C. Araxe bei Geschützt: Die lieben Kollegen, Teil 116
- C. Araxe bei Ein paar Schritte weiter
- C. Araxe bei Der linke Phönix
- C. Araxe bei Nie wieder ist jetzt!
- C. Araxe bei Mausproblem
- C. Araxe bei Friedliche Weihnachten
- C. Araxe bei Ein noch mehr herausforderndes Jahr
- NeonWilderness bei Ein noch mehr herausforderndes Jahr
- NeonWilderness bei Friedliche Weihnachten
- NeonWilderness bei Mausproblem
Gehenna
[…] hatte ich wieder das Glück, die russische Ausnahme-Band Shortparis live erleben zu können. Den prall gefüllten Bauch der MS […]