Gestern noch am Rhein für ein paar Tage (dienstlich), heute reise ich per Gleittag nach Italien und Spanien (zumindest kulinarisch) und morgen endlich mal wieder noch ein paar freie Tage, die wohl außerhalb der Wohnung etwas ungemütlich sein werden. Nun ja, dann baut man sich eben ein kuscheliges Osternest. Frohes Eiersuchen allseits!
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Gehenna
Gut, dass Sie „Nagelfest“ substantiviert haben. Als Adjektiv wär’s auch wirklich mißverständich gewesen.
Nunja, brüchige Fingernägel hätte ich bei Frau Araxe auch kaum vermutet.
Oder dachten Sie an eine etwas anders geartete Nagelei? (Die ja, so man der Historie Glauben(!) schenken darf, momentan wohl auch eher zu kurz kommt(!!).)
Da haben’se den Nagel aber mal wieder brachial ins Ziel gekloppt, Herr P! Wenn Frau Araxe jetzt bloß nicht die Nagelpistole entsichert…
Ts… ein Wort und schon wird sich wieder alles monothematisch unter den Nagel gerissen. (Ich möchte mich da allerdings auch nicht unbedingt festnageln lassen, wie was gemeint ist. Es muss ja nicht immer alles bis ins Kleinste ge-/erklärt werden. Glauben kann man dann auch alles, was nicht geschrieben wird.)
was meint man eigentlich damit, wenn man „frohes eiersuchen“ wünscht? habe ich nie verstanden.
Inwiefern? Hermeneutisch, semiotisch, philosophisch … ?
Normal halt.
Verstehe ich nicht.
egal.