Naja, nicht ganz. Aber nach ein paar sehr schönen Tagen in der Hauptstadt der Ösis (ich werde noch berichten!), erwarteten mich nicht nur eine geballte Ladung an Mails, die mich glauben machten, dass ich mindestens einen Monat nicht da gewesen wäre, sondern vor allem die Agenda für den bevorstehenden Besuch von chinesischen Kollegen. Eine Woche, in der ein Meeting das andere jagen wird, Präsentationen gehalten werden sollen (habe ich schon mal gesagt, dass das nicht zu meinen bevorzugten Aktivitäten zählt?) und dann auch noch abendliche Unternehmungen. Da ich am Wochenende auch wieder verreisen werde, bleibt mir die ganztägige Betreuung an einem Wochenendtag erspart. Eigentlich wäre das auch einfach gewesen, sobald sich der Abend nähern würde, wenn es nicht von oberster Geschäftsführung ein Verbot geben würde, den Kiez zu besuchen. Ansonsten hätte man wunderbar ein Bier (mehr geht ja soundso nicht bei den chinesischen Kollegen) im „Goldnen Handschuh” trinken können und selbst den Zeilen dieses grandiosen Romans hinterher sinnieren können und schon wäre das alles erledigt. Tja, so bleibt „nur” eine Betreuung innerhalb einer Arbeitswoche, was durchaus ausreichend ist. 你好! Aber so was auch von.
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Vorsicht,
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