Heute startete der kleine winterliche Ableger des Fantasy Filmfests, die White Nights. Im Programm sind einige Filme, auf die ich vorab schon sehr gespannt war. Sämtliche Karten hatte ich nicht nur für mich, sondern auch für zwei Freunde schon lange vorher besorgt. Dem Start gleich mit dem ersten Film stand also nichts mehr im Weg. Außer dem Umstand, dass beim Griff in meine Tasche mein Portemonnaie nicht mehr da war… Mir fiel ein, dass ich es am Abend zuvor herausgenommen haben könnte. Könnte. Aber selbst wenn es im heimischen Gruselkabinett zu finden wäre, hätte man keine Karten vor Ort im Kino. Dieses Problem erschien mir erst einmal wichtiger, als den Verbleib meines Portemonnaies zu klären und so wandte ich mich an einen der Veranstalter. Meine Aussage wurde als glaubwürdig befunden und so kamen wir ohne Karten hinein. Zum Film später mehr – ich habe es jedenfalls geschafft, mich auf den Film zu konzentrieren und mich gefreut, dass er mir nicht entgangen ist. Aber danach wollte ich vor dem nächsten Film dann doch sehr schnell nach Hause… Mittlerweile trat das Kopfkino in volle Aktion. Auch wenn ich mir ziemlich sicher war – was, wenn nicht? Tja, ich hatte dann doch wieder mal recht…
2 Kommentare zu Der große Horror und der kleine Horror
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Gehenna
Oh je … was für ein Schreck. Der Film muss gut gewesen sein, sonst wäre eine Konzentration auf den Inhalt wohl kaum möglich. 😉
Also bei Portemonnaie verlieren hätte ich ein ganz ungutes Gefühl. Mit EC Karten drin .. und Bargeld.
Auf Fantasie Filme stehe ich ja nicht so … 🙂
Grüßli
Ich war mir ja zu 99 % sicher, dass das Portemonnaie zu Hause ist, aber die 1 % … Wäre jedenfalls nicht so schön gewesen, vor allem so kurz vor meiner Reise nach London.