So lautete jedenfalls das Motto der Tour von Swutscher, aber außer dass das Konzert schon sehr früh anfing, hatte das nix mit Kaffee zu tun, sondern mehr mit Bier. Genauer gesagt mit viel Bier. Mit sehr, sehr viel Bier. Eröffnet wurde das sehr frühe Samstagsabendprogramm mit Scheiß auf Kaya, die schon gleich für Stimmung sorgten und der Sänger die Rampensau im Galopp rausliess. Swutscher konnten das noch locker steigern. Der Bandname ist Programm und wenn es jemand versteht, richtig zu feiern, dann diese Band. Crowdsurfen und dabei weiter singen, wilde Knutschereien, ausgiebige Bierduschen – alles dabei. Abgefeiert wurde auch ein Gastauftritt von Tobias Bamborschke (Isolation Berlin – auch schon wieder fünf Jahre her, als ich die das erste Mal gesehen habe) sowie der Mutter eines Bandmitglieds. So bierselig die Musik von Swutscher auch ist, so bietet sie noch viel mehr als den Soundtrack zu einem Kaschemmenbesuch – vor allem aber eines: ganz viel Herz.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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