Heute habe ich mir dazu sehr viele Gedanken gemacht. Zumindest so weit wie ich dazu fähig war. Nach erfolgreicher Umsetzung hätte ich sicher einen Notarzt gerufen oder gleich beim Bestatter angerufen, mindestens aber den Tag zu Hause wahlweise im Bett oder auf dem Sofa verbracht. Da ich mich aber dazu dann doch nicht entschließen konnte, habe ich eben einfach nur den Vorrat an Taschentüchern und Hustenbonbons aufgestockt.
33 Kommentare zu Die Vorteile einer Geschlechtsumwandlung
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Nur weil Ihnen diese männliche Fähigkeit zur fürsorglichen, selbstmitleidvollen Ich-Fokussierung im Falle eines bösen (bei uns i.d.R. lebensgefährdenden) Schnupfens abgeht, müssen Sie uns Mannsbildern doch nicht gleich was husten.
Sie meinen also, dass eine Geschlechtsumwandlung besser wäre? Dann würde ich allerdings immer noch husten. Aber eben weitaus dramatischer.
und wollen sie jetzt trotz ihrer
weiblichkeitmannhaftikgeit etwa gar noch unser geballtes mitleid, mit dem sie eh nix anfangen können?Nicht, dass ich etwas gegen ein Gruselkabinett von „Herrn Araxe“ hätte! Aber nach Abwägung aller Bewertungskriterien möchte ich mich dahingehend äußern, dass ich „Frau Araxe“ mittel- bis langfristig dramatisch spannender fände.
Es ist also immer noch spannend, den mitunter dramatischen Blutmangel zu beobachten?
Gut dass Sie mich daran erinnern! Das hätte ich ja beinahe vergessen. Und das, obwohl man schließlich dazu Jammerblogbeiträge schreibt. ;·)
Genau, und zwar besonders bei anderen und nicht bei mir!!
bevor Sie mich jetzt wieder wegen einer großzügigen Blutspende bedrängenMomentan ist es ja etwas leichter mit mir, da Taschentuchspenden Priorität haben.
Jaja, genug mit der Jammerei. Wo ist eigentlich Herr Mahakala? Jetzt könnte er mal zum Thema etwas Erhellendes beitragen und dann sagt er nichts. Sie wissen vielleicht, dass Herr Mahakala bereits 2 Umwandlungen hinter sich hat: 1x zur Frau und wieder zurück.
Ich will ihm nicht vorgreifen, aber er bekam als Frau gesellschaftliche Akzeptanzprobleme, weil er darauf bestand, weiter im Stehen zu pinkeln und sich außerdem beharrlich weigerte, seine behaarten Beine zu rasieren. Tragische Geschichte!
Ich werde auch ein Mann, aber aus einem völlig anderen Grund: alle tollen Männer sind schwul (das heißt nicht, dass ich mich toll finde, ich steh einfach auf schwule Männer, verdammt!).
Gute Besserung!!!
Urinella?
Das war ja Teil des Problems, Frau Keks. Diesen leichten Druck auf die Falzkante hat er nie hinbekommen.
Mit ’nem Katheter hätte es aber bestimmt geklappt.
Wie ist das eigentlich bei schwulen Paaren, wenn beide
erkältet sindden tödlichen Männerschnupfen haben?Sicher! Das oder ein Aderlass! *augenroll*
Das steht dann unter „Familiendrama“ in der Zeitung.
Na sie laden sich ein lesbisches Pärchen ein und lassen sich mal richtig verwöhnen – ist doch klar.
Externer Beutel in der Handtasche?
Das wird sicher sehr lustig, wenn die beiden dann gleichzeitig PMS haben.
Von diesem Modell wäre dann eher abzuraten.
Hm, dann muss Frau Monsterkeks ran: die steht auf schwule Männer und kennt sich auch mit PMS aus.
Speziell auf Flugreisen, wenn man nicht mehr als 150ml Flüssigkeiten mit sich führen darf.
Was genau ist denn PMS?
Das ist der monatliche Zeitraum, wo unsere unsensiblen Kommentare immer in 117+ enden, Herr P.
[Edit: …beziehungsweise wo bei Zalando wieder ein Schwung Schuhbestellungen eingeht].
117+ gibt’s nach rein sachlichen Kriterien. Das auf PMS zu schieben, ist diskriminierend und müsste eigentlich bei 117+ landen.
Ich verspüre einen gewissen Anreiz, Ihre PMS-Ereignisse auf der Zeitachse mal über die Daten der 117+ Postings zu legen. Da warten sicher einige analytische Überraschungen auf uns. *g
Post Mortem Syndrom?
Herr Neon, man könnte aus der Auswertung direkt eine Art Blutlinie bestimmen.
Sakrileg noch mal! Bestimmt ist sogar ein versteckter Da Vinci Code darin. War Frau Araxe nicht kürzlich auch in Paris!? Langsam setzt sich das Puzzle zusammen.
Und? Haben Sie schon etwas entschlüsseln können?
Ich bräuchte dazu noch kurz Ihre PMS-Daten der letzten 3 Jahre. Von-/Bis-Datum, gerne in Excel. *g
Sie wollen ja doch nur ausrechnen, wann es Ihrer Meinung nach mit dem Kommentieren gefährlich wird.
(Ein Ex von mir hatte so ein Perioden-App – hat ihm aber auch nicht weitergeholfen.)
Damn, wie haben Sie das jetzt wieder erraten!?
(Klingt, als läge der Ex jetzt in einer Ihrer Kühltruhen.)
Nicht erraten. So schwierig ist das nicht, zu wissen, was Sie denken. Zumindest manchmal.