Es gibt ja immer solche und solche. Wir haben heute und morgen volles Haus mit Kollegen von außerhalb und während der eine Kollege aus Frankreich meinte, dass es eine gute Information sei, dass ich morgen Abend zum Firmen-Sommerfest unter dem Motto „So nah, so wild, so schön” komme, meinte ein anderer, als er mich unvermutet traf: „Da denkt man an nichts Böses und dann …” Mehr zu sagen hat er sich allerdings nicht getraut.
19 Kommentare zu Die lieben Kollegen, Teil 7
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Es führt kein Weg daran vorbei. Ich brauche unbedingt ein 117+ für’s reale Berufsleben. Dass man mich (!) einfach so als Kickerqueen bezeichnet, nur weil ich problemlos einen Tischkicker zusammenbauen kann, geht jedenfalls gar nicht.
51 Kommentare zu Die lieben Kollegen, Teil 7
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Ich finde das überhaupt nicht lustig!
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Ihr Chef macht sich sicher mehr Gedanken darum, warum Sie während Ihrer Arbeit überhaupt einen Tischkicker zusammenbauen. Das geht nämlich gar nicht!
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Einfach ein Schild „117+“ auf die Tiefkuehltruhe kleben und die URL vermerken.
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So schnell hat man enen Spitznamen weg. Aber Spitznamen gehen selten mit der Selbstwahrnehmung konform.
Ich bin ja auch das „Freßmonster“, die „Mampfmaschine“ und….oh
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Mein Chef hat das sehr begrüßt, dass ich das gemacht habe, weil er ansonsten immer noch damit beschäftigt wäre. Meinen Vorschlag, an den Stangenenden Stilette zu befestigen fand er aber nicht so gut. Ich hätte das ja spannender gefunden, aber er mutmaßte, dass das ganz schnell im Oberschenkel enden würde. „Mit Glück”, meinte ich dann dazu. Hach, etwas mehr Risikobereitschaft sollte man als Unternehmer schon haben.
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Gerade nach Ostern kann aber manch Chef keine Eier mehr sehen.
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Ah, jetzt weiß ich, was mir hier noch fehlt! Eine Tiefkühltruhe!
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Darf ich bei der Gelegenheit noch mal meiner Meinung Ausdruck verleihen, dass Sie mit Ihren Dauerideen, unschuldige Menschen ans Bluten zu bringen, in sofortige Sicherungsverwahrung gehören?
Ja, Sie auch, Herr Pathologe!
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…und die Kollegen haben doch Recht! Harr!!! 😉
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Frau Keks, Ihr Spitzname passt auf keinen Fall! Sonst gäbe es ja kein Wort mehr für dies hier.
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Die Dame auf dem Foto leidet nur an schweren Knochen.
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Hm, wenn es wirklich eine Dame wäre, warum hat sie dann die Brüste hinten?
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Herr Neon leidet unter Hämophilie und offensichtlich auch Innocentia.
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Wieso? Vorne hat sie doch auch vier.
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Damit sie nicht vornueberfaellt? (Eine Evolutionsstufe, die uns auch der beste Papst nicht erklaeren moechte…)
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Ich bin klein, mein Herz ist rein.
Bald bin ich groß, dann geht’s los. *s -
Jetzt wird aber wieder gemoppt, hier!
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@ Keks: das sind Knie, Frau Keks. KNIE!
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Es gibt Dinge, die möchte ich nicht erklärt haben. Dieses gehört dazu.
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Macht Herr Neon sich wieder wischtig?
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@Herr Pathologe
Eher Hämophobie.@Herr Neon
Sie sind doch groß genug. -
Ja. Am Schlagschatten erkennt man sie.
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Ja, Frau Keks, geben Sie’s den beiden Quartals-Mobbern mal so richtig! Weiter so!
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Auch Schlagschatten haben Rechte! Keinem Schlagschatten kann es zugemutet werden, sich an dieser Walmart-Kundin abzuarbeiten.
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Ähm, ja. Frau Monsterkeks wollte brav sein, so viel ich weiß. *g*
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ARGH! Ich sollte wirklich mal meine Pracetamol-Dosis erhöhen. Die Demenz schreitet voran. Aber hurtig.
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Das ist sehr schlau, Frau Keks. Dann können Sie sich später exakt an den Tag erinnern, an dem Sie begannen, Ihre Leber irreversibel zu schädigen.
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Der ist schon ein paar Jährchen her, der Tag an dem ich begann, Tuckenbrause für mich zu entdecken.
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*g Ich hab ja nix gegen Para: mein favorisiertes Antigrippemittel (wirkt immer) ist 2 Paras auf 4cl Glenmorangie Single Malt Whiskey – aber man muss schon aufpassen mit dem Zeug, wenn man’s regelmäßig nimmt.
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Es geht doch nichts über das Zeug, was man sich in seiner eigenen Giftküche zusammen mischt.
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Pflanzlich und Natur bedeutet ja nicht automatisch „ungefährlich“. Ich bin da äußerst vorsichtig, seit ich den kleinen Neon nach einer hyperallergischen Reaktion auf die Einnahme von Umckalaboa nachts zur Notaufnahme ins Krankenhaus fahren durfte.
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Bei Glenmorangie wuerde ich auch aufpasen. Speziell beim regelmaessigen Genuss.
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Ich nutze jetzt Umckalaboa, um Schädlinge an Pflanzen zu killen oder Kalkstein im Klobecken zu entfernen.
Herr P – keine Sorge, ich trinke im Wechsel 15-jährigen Dalwhinnie Single Malt – ich glaube, das geht dann OK. *g
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Kickerking… .. wär‘ schlimmer – oder war es nicht so, dass die Könige immer die halbe Welt zerstört haben, kaum dass sie am Ruder waren *g*
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das funktioniert … ich spreche aus Erfahrung .. ich war seither nicht mal mehr krank ,) (und spreche grade nicht vom Kalkstein …)
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Sie waren von Pflanzenschädlingen befallen? *g*
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Man muss ja nicht alles noch schlimmer machen, als es schon ist.
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Dazu müsste ich mir wohl noch ein Zweitpaar Hände zulegen … Moment … zumindest eine Hand müsste ich doch noch irgendwo haben.
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.. genau, sie hätten den Kickerfiguren ja auch Umhänge drapieren, und Spinnweben und Totenköpfe – oder all die anderen Leckereien aus dem Gruselkabinett – ausleihen können :))
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Ha! Die eine Mannschaft bringt beste Voraussetzungen mit. Die sind nämlich schon schwarz.
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.. bekommen wir dann das Bild, wenn sie fertig sind ;??
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
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Gehenna
Gnädigste!!! 🙂
Das Motto klingt schräg! Vor meinem geistigen Auge erscheint unvermittelt ein bayerischer Heimatfilm mit unaufdringlichen Soft-Porno-Elementen, der am Ende ins Splatterformat abkippt; Sie mittenmang im Dirndl mit blutverschmierten Lippen und etwa 10 ausgesaugten Agentur-Heinis sauber auf dem Boden verteilt.
Sie liegen knapp daneben – das Ganze findet bei Hagenbeck statt.
Sehr praktisch, da kann man unbrauchbare Reste bei den Raubtieren entsorgen.Oh, da darf man ja auf diverse Neubewerbungen für die Darwin Awards hoffen, wenn sich sanft beschwipste Praktikanten für die Gnade und Gunst von Frau Araxe zu todesmutigen Abenteuern aufschwingen.
Denn wie urteilt der Zoo-Direktor angesichts einer ausgiebigen Bärenfütterung mit großen Teilen eines 23-jährigen Käfigbesuchers sehr valide: „Only an idiot would jump into the bear cage.“.
Tja, da muss ich mich wohl entscheiden, ob ich lieber zusehe oder ob ich selbst aktiv werde.
Spielen Sie einfach „Final Destination“: Wer den Bärenkäfig überlebt ist würdig für den Nackenbiss. Der Tod lässt sich selten mehrfach austricksen.
Na, toll! Wenn ich dann nur Pech habe, bleibt mir nur das Nachsehen.
Tipp: Wenn Sie zu der Einschätzung gelangen, dass der Bär zu viele abbekommen hat, dann erledigen Sie als nächstes ihn. Alles eine Frage der richtigen Prioritäten.
Och, der arme Bär …
Gnädigste!!! 🙂
@rosasputnik
Oooooooh!
Doch noch da bzw. dort? Ich würde mich über einen ausführlichen Bericht per Mail sehr freuen. :·)
@Herr Neon
Die Tierpfleger waren voll auf meiner Seite und haben sich schon über die Kostenersparnis bei der Fütterung gefreut. Die Kollegen waren aber leider nicht so kooperativ.
War das der chinesische Kollege? 😉
Sie werden altersmilde, Frau Araxe!? Seit wann lassen Sie Ihren
designierten OpfernKollegen ein Mitspracherecht?Ne, ne. Die Chinesen waren diesmal nicht dabei, nur aus Deutschland, Skandinavien, Frankreich und Großbritannien. Die Chinesen sind ja auch meist sehr höflich, auch wenn sie manchmal komische Fragen stellen.
Das war reine Bequemlichkeit bzw. war mir der Kraftaufwand zu hoch. Ich hatte sozusagen die gleichen Probleme wie Frau Monsterkeks.
Ich dachte mir schon, dass Sie diese Fräse fasziniert. Frauen und ihre Spielzeuge… 😉
Ts, ich möchte lieber erst gar nicht wissen, wie groß Ihre Spielzeugsammlung ist.
Da kann ich Sie beruhigen: Nachrichten und/oder Annahmen über meinen Spieltrieb sind meist stark übertrieben.
Hm, unter „Herr Neon” und „Spieltrieb” lässt sich tatsächlich nichts ergoogeln, aber wer weiß, was für ein Pseudonym Sie für diesen Bereich verwenden.