So etwas versuche ich ja zu vermeiden und mache, wenn möglich, die Sachen lieber selber. Und ja, sogar gern, auch wenn sich das oft anders anhört. Aber heute musste ich doch das Fallgitter vorm Gruselkabinett hoch kurbeln und einen Handwerker einlassen. Es sollte eine Wasseruhr eingebaut werden. Da ich hier ja schon einige Baumaßnahmen vorgenommen habe, ist mir nicht unbekannt, dass das Gruselkabinett teilweise recht umwandlungsresistent ist und es meist nicht so klappt wie man es sich vorgestellt hat, vieles einfach nicht passt. Das war jetzt auch wieder der Fall. Zu meiner Verwunderung musste der Monteur diese Broschüre gelesen haben (mir fällt ja oft sehr seltsame Lektüre in die Hände, aber hierbei hätte ich nicht vermutet, dass das jemals gelesen wird). Jedenfalls muss extra ein neues Anschlussteil besorgt werden, was es nicht einmal in einer 1,7 Mio. Einwohner-Stadt gibt, wozu er anmerkte: „Für besondere Menschen gibt es eben nur Besonderes“ – très charmant. Aber treffender wäre wohl, dass bei komplizierten Menschen immer alles kompliziert ist.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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