Etwas mehr als eine Woche weilte ich in Catania auf Sizilien und unternahm von da aus auch einige Ausflüge. Meine Unterkunft wählte ich wie auch bei anderen Reisen mitten in der (Alt-)Stadt bei einem privaten Gastgeber. Da dies nun nach Palermo (irgendwann wird es auch wieder Bilder dazu geben, wenn ich demnächst unendlich viel Zeit haben werde) mein zweiter Aufenthalt auf Sizilien war, war ich nicht sehr geschockt über die marode Umgebung meines Quartiers.

Eine sehr einfache Unterkunft, die mir aber alles bot, was mein Herz begehrte: Mittendrin und mit einer Terrasse hoch oben mit Blick über die Stadt samt Ätna, eine eigene Küche und den Fischmarkt um die Ecke. Und vor allem einen Gastgeber, dessen Gastfreundlichkeit überbordend war. Nicht nur dass er mein Gepäck die steilen Treppen hoch schleppte – dort oben in meinem Domizil stellte er schon fast eine komplette Verpflegung zur Verfügung: Wasser, Wein, Pasta, Pesto, passierte Tomaten und vieles mehr. Ein paar Tage später trafen wir uns zufällig und er fuhr mich spontan zu meinem Ziel.

Am Tag meiner Ankunft schlenderte ich schon auf dem Weg zu meiner Unterkunft über einen bezauberten Flohmarkt. Nachdem ich mein Gepäck untergebracht hatte, lief ich erst einmal ohne Plan los und erkundete die Stadt intuitiv, wobei ich schon fast alle Sehenswürdigkeiten von außen anschaute. Mitten auf dem zentralen Platzt, dem Domplatz (Piazza del Duomo), steht ein Brunnen mit einem schwarzen Elefanten – „u Liotru”, dem Wahr- und Wappenzeichen der Stadt – aus schwarzem Lavastein und mit einem verschmitzten Lächeln, der einen ägyptischen Obelisken auf seinem Rücken trägt.

Rings um den Platz befindet sich neben dem Dom ein barocker Prachtbau neben dem nächsten (aber auch schon hier lassen sich mit der Thermenanlage „Achilliane” antike Überreste finden), die gleichfalls größtenteils aus schwarzem Lavastein gebaut sind. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt durch Lavaströme und bei einem einige Jahre folgenden schweren Erdbeben fast vollständig zerstört und so wurde ein Zentrum, ganz im Prunk des Barock errichtet. Die Düsternis durch das Baumaterial finde ich ja sehr ansprechend, die strenge Geometrie wirkt jedoch etwas steif, auch wenn man hierdurch mit der vom Domplatz abgehenden Via Etnea theoretisch einen freien Blick auf den Ätna hat. Aber das hier ist Sizilien und von Steifheit kann allgemein natürlich nicht die Rede sein – hier pulsiert das Leben.

Am nächsten Tag war ich früh wach, da ich nach meiner Anreise am frühen Morgen tags zuvor sehr zeitig geschlafen habe und wurde mit einem klaren Blick auf den Ätna von meiner Dachterrasse belohnt, der sich nämlich allzu oft in Wolken hüllt. Diesmal ging ich etwas zielgerichteter in Catania auf Entdeckungstour und besuchte zudem diverse Sehenswürdigkeiten auch von innen. Tags zuvor hatte ich schon das sehr kreative Stadtviertel San Berillo durchquert, was ich nun nochmals ausführlicher erkundete. Spontan besuchte ich die Chiesa di San Giuliano, die sich als besonders lohnenswert entpuppte, da man verteilt über mehrere Ebenen einen grandiosen Rundblick über Catania hat. Bei klarem blauen Himmel war der Ätna hier schon wieder wolkenverhüllt, aber ich sah nun von der Ferne erstmals auch das Meer. Es ist nämlich so, dass Catania zwar direkt am Meer liegt, aber die direkt daran liegende Innenstadt komplett durch Bahntrasse, mehrspuriger Straße und abgesperrtem Hafengebiet vom Meer getrennt ist. Ein sehr langer Strand beginnt allerdings nicht sehr weit vom Zentrum entfernt, den ich anschließend aufsuchte. Diesen zu Fuß zu erreichen, war allerdings doch keine so gute Idee (schmaler Bürgersteig an der viel befahrenen Straße ohne Meerblick) und dort angekommen, war der erste Eindruck recht enttäuschend. Der erste Strandabschnitt war ein öffentlicher und sehr vermüllt, das Meer war voller Algen und am nächsten Bezahlstrand wehte die rote Flagge. Ich ging dann aber noch eine ganze Strecke weiter und es besserte sich zusehends.

Am nächsten Tag war ich etwas ruhebedürftig und bin statt der 21 km am vorherigen Tag nur 12 km gelaufen und besuchte das um die Ecke gelegene Castello Ursino, welches eine reichhaltige und interessante Sammlung von Kunstwerken von der Antike bis zur Gegenwart (momentan mit Werken von Ileana Mendola) hat und auch wieder eine gute Aussicht auf Catania. Zudem besuchte ich noch das Benediktinerkloster San Nicola (Monastero dei Benedettini) – heute wird da ein Großteil von der Uni für die geisteswissenschaftlichen Fakultäten genutzt und der Zugang ist ohne Führung sehr beschränkt, kann aber auch teils einfach so oder erweitert durch freundliche Nachfrage besichtigt werden. Die Studierenden haben jedenfalls ein prachtvolles historisches Refugium, bei dem nicht nur Lord Byron tief beeindruckt irrtümlich an eine königliche Residenz dachte. Nichtsdestotrotz nutzen die Studierenden die historischen Wände für ihre Kreativität.

Weiter ging es zu den Le Ciminiere – ein ehemaligen Industriekomplex, in dem noch die alten Schornsteine und sonstige Bauten stehen, der nun kulturell genutzt wird. Auf die Öffnungszeiten der interessanten ansässigen Museen hatte ich nicht geachtet (Schließzeiten um 15 Uhr sind schon recht ungewöhnlich) und so ließ ich nur die Atmosphäre von diesem Ort auf mich wirken, der mich sehr stark an Kampnagel (einem hiesiges Kulturzentrum auf ehemaligen Industriegelände) erinnerte – nur mit weniger Schornsteinen und Palmen.

Den folgernden Tag fuhr ich nach Syracus/Siracusa. Mein erstes Ziel war hierbei die Halbinsel Ortygia. Dort suchte ich als erstes den dortigen Markt auf und versorgte mich mit leckeren Proviant (diverse gefüllte Teigtaschen) sowie mit einem Extra-Sonnenschutz in Form eines Hutes und umrundete Ortygia erst einmal von außen mit stetem Blick auf das Mittelmeer, wie ich es kenne – glasklar glitzernd von Hellblau, über Türkis hin zu tiefem Blautönen. Ich hätte doch besser Badesachen mitnehmen sollen, auch wenn die Möglichkeiten beschränkt waren … Als ich anschließend ins Gewirr der Gassen eintauchte, war das schon sehr schön, aber im Vergleich zur Altstadt von Bari ist da kaum noch eine Ecke, die nicht touristisch genutzt wird. Sehenswert ist dennoch die Kathedrale Santa Maria delle Cologne, die altgriechische Tempelbauten integriert hat – ein Ort, der schon sehr lange eine spirituelle Bedeutung hat und dieser war für mich als Atheistin mit Interesse an Religionswissenschaft schon sehr beeindruckend. Zudem gibt es auch noch die Fonte Aretusa, eine in Meernähe entspringende Süßwasserquelle mit mythischer Bedeutung, wo Papyrus wächst und Gänse ihre Eier der Sonne zum Ausbrüten überlassen.

Siracusa selbst bietet aber auch noch einiges Sehenswertes. Bei großer Hitze und nicht mehr allzu viel Zeit besuchte ich dann aber doch nur die dortigen Katakomben, die nach Rom zu den größten bekannten Katakomben in Italien zählen und verzichtete so auf den archäologischen Park Neapolis, der sicher auch sehr interessant gewesen wäre. Die Katakomben gab es nur mit Führung und die wurde ziemlich straight durchgeführt. Zwar schon mit Detailinfos – die kleinen Aushöhlungen waren für Kinder – alle Blicke richteten sich auf das anwesende Kind –, oder was es für Gaben zum Todestag gab, aber alles schon schnellstmöglich und mit striktem Fotoverbot. Fand ich aber dennoch sehr interessant. Danach bin ich noch mal nach Ortygia und habe mit Meerblick einen Negroni genossen.

Der nächste Tag war dann wieder etwas entspannter, weil meine Füße inzwischen etwas kaputt waren (nach 25 km). Ich besuchte das MacS, das Museum für zeitgenössische Kunst, was zwar nicht sehr groß, aber dennoch sehr sehenswert ist. Etwas frustrierend war es dort, dass der Museumsangestellte mir nur auf Englisch antwortete, obwohl ich auf alles auf Italienisch antwortete, was er durchaus verstanden hat (aber ich bin mir schon bewusst, dass meine Italienischkenntnisse sehr rudimentär sind). Es hat aber funktioniert. Jedenfalls gab es noch einige Beigaben kostenlos.

Anschließend wollte ich noch mal zum Strand per Bus, wobei ich etwas Geduld aufbringen musste, bevor einer fuhr. Dann war es aber am Strand (etwas weiter draußen) richtig schön – keine Algen und das klare Meer vor mir. Zurück fuhr dann auch wieder kein Bus. An der Haltestelle fanden sich zwei etwas ältere Frauen ein, die hier draußen einen All-inclusive-Urlaub gebucht hatten und sich nun erstmals in die „City” wagen wollten. Sie freuten sich sehr, dass sie jemanden mit soliden Orts- und ÖPNV-Kenntnissen antrafen; weniger, dass (schon wieder) kein Bus fuhr. Als ein Schwarz-Taxi auftauchte, machte ich den Preis klar (statt 4,50 Euro für Bustickets kostete es nun 10 Euro). Mit dem Fahrer unterhielt ich mich in einem wilden englisch/italienischen Sprachmix. Humor hatte er auch. Als er mich fragte, ob ich Arancini kennen würde, antwortete ich knapp mit „no”. Machte eine Pause und meinte dann, dass ich nur Arancine kennen würde und ich diese Köstlichkeit sehr schätzen würde, seit ich sie in Palermo kennengelernt habe. Großes Gelächter. Die beiden Mitreisenden verstanden natürlich überhaupt nicht, um was es ging, aber freuten sich nach meiner Erläuterung schon darauf, diese zu probieren. Im Zentrum von Catania angekommen (ich wählte den Fischmarkt *g*), bestanden die beiden darauf, die Fahrkosten zu zahlen. Und ich bot dann an, eine kleine Stadt(ein-)führung zu machen. Nicht nur meine Unterkunft befand sich schließlich gleich um die Ecke, sondern auch der zentrale Domplatz. (Hm, das wäre auch eine Zukunftsperspektive – Stadtführerin auf Sizilien. Zehn Euro für fünf Minuten wären schon mal hochgerechnet kein schlechter Stundensatz.) Auf dem Heimweg entdeckte ich dann noch eine Katze auf einem Dach beim Fischmarkt. Und dann noch eine.

Am folgenden Tag unternahm ich einen Ausflug nach Taormina und sah morgens das ganze Katzenrudel (auf dem Foto ist nur ein Bruchteil zu sehen). Der Touristen-Hotspot auf Sizilien. Der Ort ist zwar sehr gut besucht und auf (eher hochpreisigen) Kommerz eingestellt, aber im Vergleich zur Touristenhölle von Albufeira konnte man von der Schönheit dieses Ortes immer noch sehr mehr erkennen. Das dortige antike (mit griechischem Ursprung und römischer Weiterführung) Theater fand ich jetzt zwar nicht so toll durch den Ausbau für die heutige Nutzung, aber die Aussicht ist grandios (theoretisch mit dem Blick auf den Ätna, aber der verhüllte sich mal wieder in Wolken). Sehr schön ist da aber auch die Villa Comunale (ein öffentlicher Park), die nicht nur bezaubernd angelegt ist, sondern auch ebenso bezaubernde Ausblicke auf das darunter liegende Meer. Da hinunter konnte man mit einer Seilbahn gelangen und von da aus zum Strand an der Isola Bella. „Schöne Insel” – der Name spricht für sich –, und ich verbrachte den Rest des Tages am und im Wasser. Mit Badeschuhen war ich diesmal bestens ausgerüstet für den Kieselstrand. Trotz Menschen und Booten tummelten sich im glasklaren Wasser Fischschwärme, die überhaupt keine Berührungsangst kannten.

Der Heimweg wäre einfach gewesen, wenn ich wieder nach oben mit der Seilbahn gefahren wäre und von da aus weiter mit dem Bus. Aber ich kannte Bilder vom Bahnhof und wollte unbedingt dahin. 2,5 km zu Fuß waren ja eigentlich trotz inzwischen noch kaputterer Füße nicht weit. Aber dass der Weg über stark befahrene Serpentinen ohne Fußweg oder teilweise mit, aber in schmaler schwindelerzeugender Höhe (meine Höhenangst ist doch recht ausgeprägt!) verlief, hatte ich nicht so auf dem Plan … Das lohnte sich aber vollkommen, denn der Bahnhof von Taormina ist definitiv der weltweit schönste Bahnhof. Was für eine Pracht! Und dann auch noch mit Meerblick.

Hoch hinaus ging es am nächsten Tag, nämlich zu meiner gebuchten Ganztagestour zum Ätna. Die angebotene Abholung von der Haustür war natürlich bei meiner schmalen Gasse nicht möglich, aber es klappte nach vorheriger Absprache mit Go-Etna reibungslos. Zwei Führer wechselten sich jeweils bei den verschiedenen Führungen ab. Zunächst gab es eine Einführung, bei der Mütter teilweise diskriminiert wurden. Der Ätna wird auch als Mamma Etna bezeichnet. Als höchster aktiver Vulkan in Europa sind seine Ausbrüche dennoch sehr gut kalkulierbar. Die Grundtemperatur der Vulkankammern ist relativ niedrig, so dass die Auswirkungen von Ausbrüchen sehr langsam passieren und genug Zeit für Sicherheitsmaßnahmen vorhanden ist. Angeblich starb noch nie jemand durch den Ätna, außer durch eigene Fahrlässigkeit. Die ausgeworfene Asche sorgt indes für große Fruchtbarkeit. Dort soll z. B. fünfmal im Jahr eine Zitronenerte möglich sein (und ich kämpfe um mein Zitronenbäumchen, dass es bei der Invasion von Blattläusen überhaupt überlebt). Eine fürsorgliche Mutter also ist der Ätna, aber auch stets grummelnd und manchmal gibt es dann aber auch einen explodierenden Ausbruch (nickende Zustimmung bei den männlichen Teilnehmenden der Führung). Ringsum breiteten sich schon hier weite Aschefelder mit kräftigem Grün dazwischen in höherer Lage aus. Zunächst ging es aber noch mal nach unten zu einer Höhlenbesichtigung. Viele natürliche Höhlen wurden früher zur Eisgewinnung ausgebaut. So eine wurde behelmt erkundet – ihr Name ist Grotta dei Ladroni bzw. Grotta delle Nevi (Räuber- bus. Schneehöhle)

Und weiter führten steile Pfade über Asche mit vereinzelten Grün hoch hinaus. Die letzten paar Meter der Führung gab ich auf – links und rechts ging es nur noch steil ab. Da ließ ich mich dann doch von meiner Höhenangst besiegen – was aber kein Problem war, da man bei dieser Tour auch auf so etwas vorbereitet war. Der zweite Part der Tour startete dann mit einem typisch italienischen Mittagsessen, das schon sehr reichhaltig und lecker war, mich aber beim Hauptgang doch etwas irritierte: Pasta alla Norma gab es mit geräucherten Ricotta und ohne einem einzigen Blatt Basilikum.

Anschließend ging es zu den Canyons des Flusses Alcantara. In eisigem Wasser watete ich dort durch tiefe Schluchten und habe zumindest eine kleinen Teil dieser sehr beeindruckenden Naturlandschaft kennengelernt.

Und schon stand der letzte ganze Tag meiner Reise bevor. Am Nationalfeiertag, der Festa della Repubblica waren die Möglichkeiten ohnehin eingeschränkt, meine Füße waren inzwischen mehr als lädiert, und so beschloss ich nochmals den Strand und zwar das hinterste Ende von der Region Catania aufzusuchen, wo sich ein Naturschutzgebiet anschloss. Theoretisch wollte ich mit dem Bus unmittelbar dorthin fahren, praktisch fuhr dann wieder kein Bus relativ zeitnah dorthin und ich nahm kurzentschlossen den nächsten mit Halt in relativer Nähe. Zumindest sagte mir GoogleMaps, dass es nur 2,5 km zu Fuß wären. Die Routenführung von GoogleMaps über eine Schnellstraße ignorierte ich jedoch, da ich querfeldein einige Wege entdeckte. Denen zu folgen war aber nicht so schlau, außer wenn man etwas abenteuerlustig ist und ignoriert, dass man schon kaputte Füße hat. So ein bisschen in der Wildnis herumzuwandern sorgt dann auch wieder für besondere Erlebnisse mit Stacheldraht- sowie Elektrozäunen als Hindernis und dann noch mit einem Wachhund, der plötzlich mit gebleckten Zähnen hinter einem steht. (Bestens geschult durch die OSS-117-Parodieverfilmungen wusste ich aber, wie man da reagiert: mit deutscher Ansprache. Und schon wedelte er mit dem Schwanz und begleitete mich ebenso die ganze Strecke jenseits des Zaunes, nachdem ich diesen überwunden hatte.) Dann nur noch Entspannen am Meer mit diesmal tosenden Wellen. Der Rückweg klappte dann besser …

Nicht einen einzigen Abend habe ich diesmal so etwas wie Nachtleben mitgenommen – ich war jeweils einfach immer zu platt und froh, wenn ich die steilen Treppen zu meinem Domizil über den Dächern von Catania erklommen hatte. So richtig spannende Örtlichkeiten hatte ich zwar auch nicht entdeckt – es wäre aber sicher dennoch bereichernd gewesen, einfach mal so später abends unterwegs gewesen zu sein. Nun ja, man wird alt … und erlebt habe ich trotzdem so viel Schönes, Spannendes und Interessantes, dass ich das gar nicht vermisse.

Am Tag der Abreise dann ein letzter Gang mit Einkäufen auf dem Fischmarkt (inklusive Frühstück mit frischen Austern) und eine dann doch etwas länger dauernde Heimreise.

Klar würde ich am liebsten wieder dort sein, aber ich muss auch zugeben, dass ich mein Herz schon auf der ersten Reise nach Sizilien in Palermo gelassen habe. Dies wird sicher aber nicht meine letzte Reise nach Sizilien gewesen sein – mal sehen, wohin mich weitere Reisen führen werden. Catania und meine Ausflüge in der Umgebung waren aber auf jeden Fall mehr als schön. Und den Blick von meiner Unterkunft auf den Ätna habe ich schon sofort nach meiner Abreise vermisst.

Mehr (viel mehr) Bilder:


Die letzten steilen Treppen der Unterkunft von oben gesehen.


Der Fischmarkt in Catania mit reichhaltigem Angebot.


Schwertfisch durfte da natürlich nicht fehlen.

 


Domplatz und Umgebung mit Dom, Elefanten- und Amenanobrunnen. (Die Nachtaufnahmen sind natürlich nicht vom Ankunftstag, sondern später fotografiert.)

 


San Berillo.

 


Leuchtturm und Vorfreude aufs Meer, bevor ich wusste, was mich erwartete.

 


Strand und Meer von Catania mit mögigen Eindruck nach längerem Strandspaziergang.

 


Castello Ursino mit Ausblick..

 


Benediktinerkloster San Nicola.

 


Le Ciminiere.

 


An der Küste von Ortygia mit bezaubernder Mittelmeersicht.

 


Skulptur- von Igor Mitoraj in Ortygia.

 


Kathedrale von Ortygia.

 


Gänsenest zwischen Papyrus in der Fonte Aretusa.

 


Diana-Brunnen in Ortygia.

 


Bei den Katakomben von Syracusa.

 


Katzen in Ortygia.


Abschied von Ortygia.

 


Erholung für kaputte Füße in der Unterkunft.

 


Im MacS, dem Museum für zeitgenössische Kunst

 

 
Die Katzen auf den Dächern beim Fischmarkt,

 


Das antike Theater in Taormina. (Der Meerblick mit Aussicht auf den Ätna ist wieder frei, denn die von den Römern erbaute Mauer ist zerfallen, aber der Ätna war an diesemTag auch wieder von Wolken umhüllt.)

 


Fotos aus Taormina.

 

 
Isola Bella.

 


Der schönste Bahnhof der Welt bei Taormina.

 


In der Räuberhöhle am Ätna.

 


Vulkanlandschaften am/auf dem Ätna.

 


Der Canyon von Alcantara.

 


Unterwegs am letzten ganzen Tag. Eindeutig ein Weg (oder?) mit Blick auf den Ätna.

 


Aber auch eindeutig ein Hund.

 


Und das letzte Mal am Meer. Hach …


Austern als Abschiedsfrühstück vom Fischmarkt.

 


Frangipani – Symbol von Palermo.

 

            
Und zum Abschluss noch ein paar Schnappschüsse mit Streetart, Skurrilem oder einfach Schönem (das eine schließt das andere nicht aus.)