Nur weil man sich über Jahrzehnte kennt und sehr eng befreundet ist, heißt das offenbar nicht, dass Verlässlichkeit und aufrichtiges Interesse von Bedeutung wären. Und auch gar nicht erkannt wird, wie wichtig diese sind, selbst wenn darauf hingewiesen wird. Sehr schade und sehr bitter.
Und ich ziehe meine Konsequenzen, auch wenn ich Optionen offen lasse, wenn man denn gewillt ist, diese zu erkennen.
Zum Glück gibt es aber auch noch die anderen. Die echten Freunde. Man respektiert die jeweiligen Macken. Gibt ehrliches Kontra, wenn das notwendig ist.
Und vor allem – man bleibt in Kontakt. Mit stetem Austausch wie auch immer und man spricht über alles. Zudem ist es auch dennoch ganz easy, regelmäßig etwas zusammen zu unternehmen, auch wenn die jeweiligen Zeitkontingente begrenzt sind.
3 Kommentare zu Bittere Erkenntnis
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Positiv denken! Wenn Sie bei 1363 fehlenden Bildern nur jeweils 10 pro Tag aufstöbern und ersetzen, dann haben Sie die nächsten ~137 Tage eh keine Zeit für soziale Kontakte!!
Das Bilderthema ist auch schon ziemlich frustrierend. Nun kommt mir sogar die Steuererklärung erquicklich vor, weswegen ich die erst einmal mache.
Eine Erkenntnis des Erwachsen werdens: Menschen kommen und gehen. Da gibt es die Freunde in der Ferne, die man zweimal im Jahr trifft und es ist, als wären sie nie weg gewesen. Und die, mit denen man schon im Kindergarten war und die zwei Straßem weiter wohen, mit denen man sich einfach nichts mehr zu sagen hat.