2021.07.23, 19:22 -
C. Araxe
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Freitag, 23. Juli 2021
Geschützt: Die lieben Kollegen, Teil 94
Donnerstag, 22. Juli 2021
Alter, Geburtstag … alles eins!
Hier aber nur heute. Und nur für das kleine Monster.
2021.07.22, 8:11 -
C. Araxe
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Montag, 19. Juli 2021
Der ideale Sommer-Sonntag
Es ist sonnig, aber auch nicht so heiß, dass man gar nichts mehr unternehmen möchte. Man packt seine Badesachen zusammen und fährt einfach zum Meer. Der Zug ist leer, trotz aller Vorwarnungen.
Und auch am Strand geht es recht menschenleer zu.
Hätte ich keine Fotos gemacht, hätte mir dies niemand geglaubt. Und auch damit gab es noch große Zweifel.
2021.07.19, 16:08 -
C. Araxe
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Samstag, 17. Juli 2021
Ein Bühne! Live-Musik!!!
Endlich wieder ein Konzert! Nach so langer Abstinenz musste es nicht unbedingt eine der absoluten Lieblingsbands sein, aber vollkommen gleichgültig war mir die Wahl natürlich nicht. Und mit Lebanon Hanover hatte ich ganz gewiss nicht die schlechteste Wahl getroffen. Zuletzt in den dunklen Tiefen eines Schiffsbauchs erlebt, standen sie nun bei strahlendem Sonnenschein auf der Bühne. Und ich saß davor. Damit ist eigentlich schon gesagt, woran es diesem Konzert mangelte. An der Musik gab es nichts zu bemängeln und auch die Vorband Undinyx bekam schon beim Soundcheck Applaus. Es waren die Begleitumstände, die den Genuss doch etwas trübten. Die Sängerin von Lebanon Hanover meinte dann auch: „Danke, dass ihr alle gekommen seid, auch wenn es sich wie Mallorca anfühlt.” Bei späteren Gesprächen fiel dann auch die Bezeichnung ZDF-Fernsehgarten. Aber es war dennoch sehr viel besser als nichts. Und am besten war daran fast das Danach. So viele bekannte Gesichter und so viele interessante Gespräche. Aber als die Nacht eigentlich erst anfing, war leider schon das unfreiwillige Ende. Zu einer Uhrzeit, an der man früher oft erst zu einer Party aufgebrochen ist, machte man sich nun auf den Heimweg.
2021.07.17, 18:25 -
C. Araxe
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Donnerstag, 15. Juli 2021
Die lieben Kollegen, Teil 93
Da ist man von der Chefin etwas genervt und wünscht ihr mehr Dolce Vita und nun das. Gestern brach sie zu einer Dienstreise auf, denn heute stand ein Interviewtermin an, den sie gern live begleiten wollte, damit nix schief läuft. So aus der Ferne war ihr das zu unsicher. Heute Morgen meldete sie sich, dass sie nach dem Frühstück im Hotel die Rückreise antreten würde. Ohne Interview. Denn dies war in der Region Ahrweiler und ihr Hotel befindet sich in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Danach haben wir nichts mehr von ihr gehört. Da sie sich noch heute Morgen gemeldet hat, gehe ich aber eher davon aus, dass sie dort nun „einfach nur” festsitzt und jetzt kein Netz mehr hat.
2021.07.15, 20:01 -
C. Araxe
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Dienstag, 13. Juli 2021
Geschützt: Die lieben Kollegen, Teil 92
2021.07.13, 20:39 -
C. Araxe
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Mittwoch, 7. Juli 2021
Ungebetene Gäste
Kaum regnet es zwischendurch mal wieder mehr, sind die gefräßigen Besucher wieder da. Schneller als man sie entdecken kann, haben sie sich schon den Wanst vollgeschlagen. Aber auch schneller als man gucken kann, wächst und gedeiht alles andere ebenfalls.
Gerade eben waren die ersten Zucchiniblüten an einer Pflanze zu sehen und schon waren die ersten beiden Zucchini fast vollkommen weggefuttert. So geht das ja nun nicht! Ich hege und pflege vom Samen über den Keimling die Pflanzen und die Schnecken meinen, sich dann einfach nur bedienen zu können. Das vom letzten Jahr bewährte Bio-Schneckenkorn wurde also wieder zum Einsatz gebracht. (Ich sah mich da ja doch zu einer offiziellen Kriegserklärung gezwungen, auch wenn es letztjährig nur um den Basilikum ging. Interessant sind hierbei die Auswahlmöglichkeiten. Bio ist klar, aber es gibt die Wahl, ob man Leichen sehen will oder nicht.) Fast glaube ich jedoch, dass für alle genug Zucchini da gewesen wären. An dieser einen Pflanze (es gibt ja noch mehr), die als erstes loslegte, sind inzwischen schon wieder sechs neue Zucchini und zahlreiche Blüten (gefühlt minütlich jeweils neuer Zuwachs). Aber jetzt hat es sich ausgeschneckt. Das Leben im RL-Gruselkabinett (als auch im weiteren Umfeld) ist nun mal kein Schneckenhof, mag es auch ansonsten möglich sein, sich durchzuschleimen.
2021.07.07, 20:47 -
C. Araxe
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Die Tage sind gezählt …
Morgen ist nun der letzte Tag vom langen Homeoffice. Lang nicht nur wegen der Dauer von über einem Jahr (da hatte ich früher auch schon mehr am Stück mit ca. 7 Jahren), sondern weil es weiterhin noch eine Kurzfassung für mich geben wird mit einem Tag pro Woche.
Jetzt, wo es unmittelbar wieder so weit ist, dass man nicht mehr mit ein paar Schritten den Schreibtisch erreicht hat, bedaure ich dies doch etwas. Dabei weiß ich aber auch ganz genau, warum ich nicht mehr (vornehmlich) daheim arbeiten möchte.
Hauptsächlich stört mich, dass ich im neuen RL-Gruselkabinett kein extra Arbeitszimmer habe und ein Schreibtisch mit großem Bildschirm wirkt für mich doch sehr störend im Wohnzimmer, auch „Grüner Salon” genannt. Grün wegen den Wänden und Pflanzen, Salon in Anlehnung an vergangene Zeiten. („In Frankreich wurden ehedem Salons gewisse literarische und ästhetische Zirkel genannt, wo man sich zu feinen geistreichen Unterhaltungen versammelte, und wo öfters die merkwürdigsten Erscheinungen in der Literatur sowol als in der Politik aufs lebhafteste besprochen wurden. Meistentheils standen diese Salons unter der Leitung einer schönen geistreichen Frau, in deren Hause sich dann öfters die ausgezeichnetsten Personen aus allen Ständen versammelten.” – Lexikoneintrag aus dem Jahre 1809). Mit anderen Worten: in dieser Räumlichkeit findet man jede Menge Bücher (merkwürdigste!), gleichfalls jede Menge Tonträger (ebenso merkwürdigste!) und einen großen Teil der aus der Galerie LÀ-BAS zu sehenden abgründigen Machwerke. Aber nicht so etwas Profanes wie einen Fernseher. Mein ästhetisches Missempfinden dürfte nun wohl nachvollziehbar sein.
Zudem freue ich mich natürlich auch auf den direkten Austausch mit den Kollegen. Weniger freue ich mich zwar auf die dann wieder hinzukommenden Fahrzeiten, aber auch hier habe ich wiederum Gründe für eine erfreuliche Sichtweise. Wie schon kurze Zeit nach dem Umzug getestet, lohnt es sich dann wieder ein Buch mitzuführen und diese Zeit lesend zu verbringen.
Nun ja, und das Beste ist, dass diese Planung nicht in Stein gemeißelt ist und zudem allein von mir so ausgewählt wurde. Momentan ist noch ziemlich offen, wie sich das Arbeiten nach Corona gestalten wird. Nur eines ist ziemlich sicher: es wird nicht mehr 1:1 wie vor Corona sein.
2021.07.07, 19:47 -
C. Araxe
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Samstag, 3. Juli 2021
Wilde Inzestphantasien vom Paketboten?
Das kleine Monster hat eine Sendung erwartet, die ich natürlich selbstverständlich in seiner Abwesenheit entgegengenommen habe. Es wurde auch gleich darüber benachrichtigt, dass seine Sendung in Empfang genommen wurde. Nur etwas seltsam war die Angabe des Empfängers: zugestellt an Ehepartner. Das wirft ja nun zahlreiche Fragen auf. Wirkt das kleine Monster so alt und ich so jung, dass wir für ein Ehepaar gehalten werden? Und wirke ich so männlich (trotz tragen eines Kleides bei der Zustellung) oder mochte der Zusteller einfach nur nicht gendern? Alternativ gäbe es auch noch die Möglichkeit, dass ich das kleine Monster heimlich zwangsverheiratet habe, seine Ehefrau bisher aber im Keller versteckt habe und diese in seiner Abwesenheit einige Dinge wie eben eine Paketannahme erledigen lasse. Gerade wenn man so viele Sachen um die Ohren hat, vergisst man sicher so einiges. Aber so etwas? Nun ja, es bleibt ein Rätsel, was sich der Paketbote bei dieser Angabe als Ehepartner (üblich ist ja meist Haushaltsangehörige) gedacht hat.
2021.07.03, 22:05 -
C. Araxe
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New und neu
Diese Woche wurde ich von zwei Unternehmensberatern zum Thema „New Work” interviewt. Eigentlich dachte ich ja, dass es hierbei um neue Konzepte in der Arbeitswelt geht und nicht wortwörtlich um neue Arbeit… Zugegebenermaßen blieb man auch größtenteils bei der ursprünglichen Thematik, aber am Ende wurde ich gefragt, ob ich nicht Interesse daran hätte, das Ergebnis der Studie zu gestalten. (Dabei haben die beiden nicht ein einziges Layout von mir gesehen.)
2021.07.03, 19:18 -
C. Araxe
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
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Gehenna