An erster Stelle natürlich eines mit Wänden drumherum, die ein Drinnen ergeben. Derzeit aber auch, wenn es um das Draußen geht. Hier regnet es momentan fast ununterbrochen und die nächste Woche ist laut Wetterbericht auch schon wieder am Absaufen. Um so mehr freue ich mich über mein Terrassendach, das von mir eigentlich erst später geplant war. Da kann ich nun im Trockenen ganz entspannt sitzen und müßige Stunden verbringen die Aussetzung der Tomatenhorde nach den Eisheiligen vorbereiten. Deren Heimat werden nun Hochbeete aus Palettenrahmen, die sich wunderbar flexibel einsetzen lassen, aber noch einen Holzschutz benötigen.
Einen Tag (letzten Sonntag) gab es zwischendurch, an dem es nicht viel zu kalt und regnerisch war, sondern die Sonne gleich mit 27 °C losknallte. Der regenfreie Tag musste trotz Hitze natürlich dennoch genutzt werden. (Das kleine Monster konnte sich diesmal auch schlecht der Gartenarbeit entziehen – Muttertag!). Es wurde aber schnell klar, dass man auch hierbei quasi ein Dach über dem Kopf braucht. Tja, nun habe ich einen Strohhut! Hätte man mich vor ein paar Jahren gefragt, ob ich mir jemals so etwas anschaffen würde, dann … Wieder etwas, das nicht nur ich, sondern vor allem auch Freunde und Bekannte mit großer Verwunderung zur Kenntnis nehmen.
Wo führt das alles nur hin? Was ist als nächstes, zuvor Undenkbares, dran?
2 Responses to Wohl dem, der ein Dach über dem Kopf hat
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Ich denke, so gegen Ende des Sommers werden Sie alle CDs der Kelly Family rauf und runter hören, ein eingefleischter ZDF-Fernsehgarten-Fan sein und keine Ratesendung mit Jörg Pilawa mehr verpassen.
Ich hoffe ja sehr, dass noch weit vorm Ende des Sommers Clubs, Kinos etc. wieder geöffnet sind, so dass ich entsprechende Gegenmaßnahmen in voller Breite nutzen kann.